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Ihre Redaktion Prolix Studienführer
Hauptbadesaison am Opfinger See hat begonnen
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Das Forstamt hat Fußrundweg und Parkplatz ausgebessert, Bäume auf der Liegewiese gepflanzt und neue Fahrradständer aufgestellt
Bei der neuen Sportbox können Sportbegeisterte per App kostenlos Volleyball, Federball-Set und andere Sport- und Freizeitgeräte ausleihen
Anfang Mai hat am großen Opfinger See die Hauptbadesaison begonnen. Der Kiosk am See hat seitdem wieder geöffnet. Die DLRG-Wachstation ist seit Mitte Mai an den Wochenenden und feiertags bei gutem Badewetter besetzt. Zum Saisonstart hat die Stadt den Fußrundweg um den See instandgesetzt, den Parkplatz neu aufgeschottert und die Badestelle am Kiosk mit frischem Sand ausgestattet. Zudem stehen auf den Liegewiesen jetzt weitere junge Bäume, die den Badegästen bald Schatten spenden. An den neuen Fahrradständern haben bis zu 48 Fahrräder Platz.
Jahresparktickets sind bequem online über den Bürgerservice buchbar. Auch ein sportliches Angebot ist neu dazugekommen: Seit Montag, 26. Mai, gibt es eine städtische Sportbox am Opfinger See. Sie steht auf der Wiese zwischen Beachvolleyballfeld, Kiosk, DLRG-Standort und dem kleinen Sandstrand. Um Frisbeescheibe, Spikeball-Set, Wikinger-Schach und Co. kostenlos auszuleihen, registrieren sich Interessierte einfach bei der App „SportBox-app and move“ und buchen den gewünschten Zeitraum für die Ausleihe.
Umweltbürgermeisterin Christine Buchheit begrüßt das neue Angebot: „Wir arbeiten jedes Jahr daran, den Freizeitwert um unseren größten Baggersee weiter zu verbessern. Die Sportbox ist eine tolle Ergänzung zum Beachvolleyballfeld, der Slackline und den neuen Grillstellen am Badesee. Die Einnahmen aus den Parkgebühren kommen so unmittelbar allen Badegästen zugute.“
Sportbürgermeister Stefan Breiter betont: „Dass es immer mehr Sportboxen gibt, ist eine gute Nachricht. Jetzt können sich noch mehr Sportsuchende ganz unkompliziert in einer großen Bandbreite von Sportarten versuchen. Egal ob Fitness- und Kraftsport, Ballsport oder Gruppenspiele, für jeden Geschmack ist etwas dabei.“
Insgesamt 100 Sportboxen stehen in 60 Städten in Deutschland, der Schweiz, Luxemburg und den Niederlanden. Die Sportbox am Opfinger See ist die sechste in Freiburg. Das Forstamt hat die Anschaffung in Höhe von 25.000 Euro aus den 2024 eingeführten Gebühren für das Parken am See bezahlt. Ab 2027 fallen jährlich rund 2500 Euro Betriebskosten an, die das städtische Sportreferat übernehmen wird. Zudem kann die frei einsehbare Rückseite der Sportbox als Werbefläche gemietet werden. Interessierte Sponsor*innen können sich per Mail an das Sportreferat, Herr Michael Thoma (michael.thoma@freiburg.de), wenden.
zum Bild oben:
Eröffnung der Sportbox am Opfinger See am Montag, 26. Mai.
V. l. n. r.: Lea Dieminger, Nicole Schmalfuß (beide Forstamt), Ortsvorsteherin von Opfingen Silvia Schumacher, Michael Thoma, Jule Geißler (beide Sportreferat), Sportbürgermeister Stefan Breiter.
Foto: Stadt Freiburg.
Mitreißende Live-Musik mit dem Duo Captain Morgan
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BAD KROZINGEN. Freuen Sie sich auf eine musikalische Reise durch Jahrzehnte voller unvergesslicher Songs: Das beliebte Duo Captain Morgan bringt mitreißende Stimmung nach Bad Krozingen! Mit Gitarre, Bass und jeder Menge Charme interpretieren die beiden Musiker eine bunte Mischung aus Rock’n’Roll-Klassikern, englischen Hits und beliebten Schlagern – ein vielseitiges Repertoire, das garantiert für gute Laune sorgt und für jeden Geschmack etwas bereithält.
Die Konzerte finden an ausgewählten Donnerstagen sowie an zwei Feiertagen statt – immer
um 18:30 Uhr:
• Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt) – am Weinbrunnen im Kurpark
• Donnerstag, 12. Juni – Café Sahnehäuble
• Donnerstag, 3. Juli – Café Sahnehäuble
• Donnerstag, 7. August – Café Sahnehäuble
• Donnerstag, 11. September – Café Sahnehäuble
• Freitag, 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) – am Weinbrunnen im Kurpark
Die stimmungsvollen Abende werden nicht nur musikalisch, sondern auch kulinarisch begleitet:
Im Café Sahnehäuble erwartet die Gäste eine gemütliche Atmosphäre mit Kaffee, Kuchen, herzhaften Snacks und erfrischenden Getränken – ideal zum Verweilen auf der sonnigen Außenterrasse.
Auch am Weinbrunnen im Kurpark lässt es sich bei Kaffee, Kuchen und kleinen Leckereien herrlich entspannen und genießen.
Wetterbedingter Hinweis: Die Veranstaltungen finden nur bei schönem Wetter statt. Der Eintritt ist frei! Lassen Sie sich diese besonderen musikalischen Sommerabende in Bad Krozingen nicht entgehen – beste Unterhaltung in entspannter Atmosphäre ist garantiert!
Erkennbar, nicht parteiisch
Kirchliche Stimmen in der politischen Auseinandersetzung
Wie politisch darf Kirche sein? Diese Frage wird immer wieder kontrovers diskutiert – zuletzt erneut ausgelöst durch Äußerungen von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, die eine zu starke Einmischung in politische Tagesfragen kritisierte.
Diesem spannungsvollen Thema widmet sich ein Studientag der Katholischen Akademie Freiburg am Freitag, 6. Juni von 15.30 bis 19.00 Uhr – online und öffentlich zugänglich. Unter dem Titel „Erkennbar, nicht parteiisch“ diskutieren Expertinnen und Experten über Legitimation, Wirkung und Grenzen kirchlicher Positionierungen im politischen Raum.
Mitwirkende sind:
• Prälat Dr. Karl Jüsten (Katholisches Büro, Berlin)
• Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte (Politikwissenschaft, Duisburg/Essen)
• Prof. Dr. Ulrike Kostka (Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.)
• Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer (Universität Freiburg)
• Gregor Podschun (BDKJ, Düsseldorf)
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre der Universität Freiburg statt.
Teilnahme online. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
Buchtipp: Jascha Rohr (Hrsg.) "Ein Update für unsere Demokratie"

Politische Innovationen für mehr Mitbestimmung, Beteiligung und Transparenz
Wie kann Demokratie transparenter, gerechter und zukunftsfähig werden? Dieses Buch stellt innovative Ideen und konkrete Konzepte vor, wie wir unser politisches System verbessern können. Dritte Kammern, Bürger:innenräte, mehr Mitbestimmung und eine politische Kultur, die Zusammenhalt fördert: Expert:innen und Bürger:innen zeigen, wie wir als Gemeinschaft wirksam werden können.
In einer Zeit, in der demokratische Werte unter Druck stehen, eröffnet dieses Buch eine mutige Perspektive: Demokratie ist kein starres System - sie kann wachsen, lernen und sich verändern. Und wir alle können dazu beitragen.
Mit Beiträgen von: Jascha Rohr, Anna Kückelmann, Alexandra Klobouk, Bernd Bötel, Christoph Burger, Thomas Deterding, Leonie Disselkamp, Elke Fein, Christian Felber, Dominik Fette, Raban Daniel Fuhrmann, Antje Hinz, Kristina Krömer, Josef Maiwald, Sophie Mirpourian, Claudine Nierth, Clemens Oswald, Paula Rubertus, Lukas Salecker, Constantin Schäfer, Ute Scheub, Laurenz Scheunemann, Linus Strothmann, Bruno Wipfler, Susanne Zels, Andreas Zeuch, Sebastian Bohnet, Martin W. Boit, Stefan Körber, Vera Köhler und Axel Zietz.
Der Autor Jascha Rohr ist Philosoph, Sozialunternehmer, Berater für Politik und Verwaltung. Er konzipiert und begleitet seit 20 Jahren politische Gestaltungs- und Bürgerbeteiligungsprozesse. Er ist Gründer und Geschäftsführer des »Instituts für Partizipatives Gestalten« und Gründer und Vorstand der »Cocreation Foundation«. Er lebt in Berlin und auf dem Land bei Oldenburg.
oekom Verlag 2024, 370 Seiten, € 32,00 (D)
ISBN: 978-3-98726-165-7
Auf nach Europa. Migration
– eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
Lesung und Gespräch – auch im Livestream
Flucht, Migration und globale Ungleichheit bewegen Europa – und fordern die Gesellschaften heraus. Migration nach Europa steht im Zentrum einer Lesung mit anschließendem Gespräch am Montag, 26. Mai um 19.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Der Journalist Bartholomäus Grill berichtet seit Jahrzehnten aus afrikanischen Ländern und hat in seinem Buch „Afrika! Rückblicke in die Zukunft eines Kontinents“ (2021) persönliche Erfahrungen mit aktuellen Entwicklungen verknüpft. Seine Perspektive eröffnet einen differenzierten Blick auf die Herausforderungen, die Klimawandel, Armut, Krieg und Terrorismus in vielen afrikanischen Staaten mit sich bringen.
Im ersten Teil der Veranstaltung liest Grill aus seinem Buch und stellt zentrale Fakten zum Thema Migration vor. Dabei räumt er mit populistischen Mythen auf und zeigt die Komplexität des Themas. Im anschließenden Gespräch diskutiert er gemeinsam mit Dr. Franzisca Zanker (ABI Freiburg), Daniela Evers MdL, Dr. Laura Lambert (Leuphana Universität Lüneburg) und Yahya Sonko (Gambia European Center for Jobs Migration and Development Agency, Stuttgart) über Ursachen, Bedingungen und Perspektiven von Migration sowie Rückkehrmöglichkeiten in afrikanische Länder.
Die Veranstaltung ist Teil der Programmreihe zum 5-jährigen Bestehen des Africa Centre for Transregional Research (ACT) an der Universität Freiburg und findet in Zusammenarbeit mit dem Arnold-Bergstraesser-Institut (ABI), dem Africa Centre for Transregional Research (ACT) der Universität Freiburg sowie der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg statt.
Eintritt frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
Stand-up-Paddle-Boards im Test
Wasserratten stehen drauf
Pünktlich zum Start der Freiluftsaison hat die Stiftung Warentest Stand-up-Paddle-Boards (SUPs) getestet. Von den zehn aufblasbaren Brettern im Test sind vier gut. Das beste punktet mit guten Fahreigenschaften und einfacher Handhabung.
Die geprüften SUPs eignen sich für Einsteiger und sind etwas über drei Meter lang. Im Set mit Paddel, Pumpe, Sicherheitsleine und Tasche kosten sie zwischen 350 und 888 Euro.
Um rechtzeitig zur Surf- und Badesaison die Testergebnisse präsentieren zu können, paddelten bereits im vergangenen Winter Freizeit-SUPler und ein Experte auf dem Roten Meer. „Unsere Probandinnen und Probanden fuhren auf den Boards geradeaus, wendeten, bremsten, kippelten, sprangen ins Wasser, um wieder auf das Board zu klettern“, erklärt Testleiter Nico Langenbeck die umfangreichen Fahrversuche. „Dabei zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen den Modellen.“
Ebenfalls sportlich – aber längst nicht so vergnüglich – waren die Aufgaben für die Bewertung der Handhabung. Das Team schleppte die bis 15 Kilo schweren Rucksäcke am Strand, baute alle Boards auf und ab und verstaute sie. Mit einem Modell war das Aufpumpen besonders schweißtreibend. Der gesamte Aufbau dauerte im Schnitt mehr als 25 Minuten.
Im Labor ging es dann um Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Board fiel wegen Schadstoffen auf der Standfläche durch. Aber auch eine fehlende oder nicht ausreichend reißfeste Sicherheitsleine (Leash) ist ein Sicherheitsmangel. „Die Leash verbindet Fuß oder Hüfte mit dem Board, welches besonders im tiefen Wasser auch eine Rettungsinsel ist und immer erreichbar bleiben sollte“, so Langenbeck. Sein Rat an die SUPler: „Darauf achten, dass eine Leash im Set enthalten ist, andernfalls unbedingt eine zukaufen.“
Mit welchem Board der Einstieg ins Stehpaddeln gelingt, verrät der Test in der Juni-Ausgabe der Stiftung Warentest und ab 15. Mai 2025 unter www.test.de/supboards.
Lesung | Bis alles brennt, Hélène Laurain
Am Dienstag, den 3. Juni um 19.00 Uhr kommt die französische Schriftstellerin Hélène Laurain ins Centre Culturel Français, um aus ihrem Roman „Bis alles brennt / Partout le feu“ zu lesen.
Zum Buch: Laetitia wurde drei Minuten vor ihrer Zwillingsschwester Margaux und siebenunddreißig Minuten vor der Explosion in Tschernobyl geboren. Obwohl sie an einer renommierten Wirtschaftsschule studiert hat, jobbt sie in der Snowhall von Thermes-les-Bains, einem künstlichen Freizeitparadies. Sie ist besessen von der Klimakatastrophe und entsetzt über den Plan, in ihrer Heimat Lothringen radioaktiven Müll aus Frankreich, Deutschland und Luxemburg zu vergraben. Mit ihren Freunden Taupe, Jona, Fauteur und Thelma inszeniert sie einen spektakulären Coup, der nur ein Vorgeschmack auf das finale Inferno ist.
Hélène Laurains wie in einem Atemzug geschriebener Roman erzählt von den Wünschen, Hoffnungen und Ängsten einer Generation, die den Kampf gegen den Klimawandel verloren glaubt – und sich doch für den Aktivismus entscheidet.
Eintritt Abendkasse: € 11 | € 7. Sprache: F/D. Anmeldung: kultur@ccf-fr.de. Kartenvorverkauf: online über Reservix oder an allen Reservix-Vorverkaufsstellen (BZ-Ticketservice in der Innenstadt). In Kooperation mit: Frankreich Zentrum, Literaturhaus Freiburg.
NightOwl-Teams sind wieder unterwegs

Für ein respektvolles Miteinander in der Stadt
Seit Mitte April sind die Nachtmediator*innen wieder auf Freiburgs öffentlichen Plätzen unterwegs und setzen sich für ein rücksichtsvolles und respektvolles Miteinander ein. Für die engagierten Teams ist es nun schon die dritte Saison. Wenn es wieder mehr Menschen nach draußen zieht, sprechen die fünf Frauen und drei Männer, die in ihren roten T-Shirts und mit den leuchtenden Rucksäcken gut sichtbar sind, Feiernde auf Plätzen und in Parks an.
Sie machen auf die Interessen der Anwohnenden aufmerksam, dabei geht es vor allem um Themen wie Lärm, Müll und Wildpinkeln. Gleichzeitig sind sie Ansprechpartner*innen für Anwohnende und suchen mit diesen vor Ort für Probleme gemeinsam Lösungen. Zudem leisten sie praktische Unterstützung, indem sie beispielsweise Frauen zur nächsten Bahn- oder Bushaltestelle begleiten oder Erste Hilfe anbieten. Bei Bedarf geben sie auch Müllbeutel aus, damit die Lebensmittelreste, Flaschen oder Verpackungen nicht liegenbleiben, sondern ordentlich entsorgt werden.
Die NightOwls sind donnerstags, freitags und samstags sowie vor Feiertagen zwischen 17 und 23 Uhr insbesondere am Seepark, Platz der Alten Synagoge und Augustinerplatz anzutreffen. Neu in diesem Jahr: Mobile Teams kommen bei konkreten Konflikten auch zu anderen Plätzen. Das ist möglich, da der Gemeinderat die Stellenanteile für die Nachtmediator*innen erhöht hat.
Die positiven Erfahrungen aus den Vorjahren bestätigen das Konzept der Nachtmediation zur Konfliktprävention im öffentlichen Raum: Dieses hat das Amt für öffentliche Ordnung 2023 entwickelt. Seither zeigt sich: Das Gesprächsangebot wird sehr gut angenommen, und die meisten Menschen zeigen Verständnis für die Bedürfnisse der Anwohner*innen. Viele berichten, dass sich die Situation deutlich verbessert habe und es abends und nachts ruhiger geworden sei.
Ordnungsbürgermeister Stefan Breiter betont: „Wir möchten, dass alle Altersgruppen unsere schönen Plätze in der warmen Jahreszeit nutzen können. Ich freue mich, dass der präventive Ansatz der Nachtmediation gut angenommen wird. Die Rückmeldungen sowohl von Platznutzer*innen als auch von Anwohner*innen sprechen dafür. Unserer NightOwls leisten einen wichtigen Beitrag zu einem respektvollen Miteinander.“
zum Bild oben:
Es zeigt von links nach
rechts: Ramon Oswald (Leiter der Abteilung Öffentlicher Raum – Platzmanagement & Konfliktprävention), Karina Stelter (KoordinatorinKommunales Konfliktmanagement), Kian Hemphill, Ahmad-Sakhi Noori,Rachel Staffa, Sara Diekmannshenke und Bürgermeister Stefan Breiter,
Foto: Patrick Seeger / Stadt Freiburg
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