Prolix Studienführer - Freiburg
Dienstag, 19.März 2024 Uhr

 
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Hier finden Sie alle Redaktionsbeiträge für Erstsemester und für Langzeitstudierende. Wir bemühen uns, die Informationen fortlaufend zu aktualisieren, zahlreiche Links laden dazu ein, direkt zu Angeboten anderer Websites zu kommen. Wer Anregungen hat, bitte mit dem Kontaktformular bei uns melden.
 
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Verschiedenes 

Filmreihe zur Nachhaltigkeit im Rahmen des Innovationscampus

Gestern (24.1.24) wurden in Freiburg die ersten drei Projekte des Innovationscampus Nachhaltigkeit des Landes Baden-Württemberg vorgestellt. Initialpartner sind die Universität Freiburg und das Karlsruher Institut für Technologie. Und das Kommunale Kino ist als Kooperationspartner mit im Boot: Im Projekt „Visionen der Nachhaltigkeit“ wird zusammen mit dem Institut für Medienkulturwissenschaft eine gemeinsame Filmreihe zur Nachhaltigkeit veranstaltet.

Bei der Filmreihe unter dem Motto „Visionen der Nachhaltigkeit“ wird es ab Herbst 2024 im Kommunalen Kino Freiburg darum gehen, den Dokumentarfilm als Impulsgeber für gesellschaftliche Transformationsprozesse zu beleuchten. Die Forschenden und ihre Praxispartner wollen dabei herausfinden, ob und wie solche Filme Bürgerinnen und Bürger bei der Umsetzung eines nachhaltigen Lebensstils unterstützen können.

Zusammen mit dem Institut für Medienkulturwissenschaft und anderen wissenschaftlichen und außeruniversitären Partner*innen soll eine regelmäßige Filmreihe mit Expertengesprächen im Kommunalen Kino etabliert werden.

Petra Olschowski, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, freute sich bei der Vorstellung in Freiburg, dass sich bei diesem Projekt die Wissenschaft mit der Kunst verbindet.





Verschiedenes 

Homepage-Baukästen: Website-Entwurf nach einer Stunde

Mit nur wenigen Klicks zur eigenen Homepage? So schnell geht es zwar nicht, aber mit guter Vorbereitung steht innerhalb einer Stunde ein erster Entwurf. Das zeigt ein aktueller Test der Stiftung Warentest. Sie hat 16 Baukästensystemen für Webseiten untersucht.

Homepage-Baukästen sollen es auch Laien ermöglichen, ihre eigene Website möglichst schnell, einfach und kostengünstig zu erstellen. Für die Untersuchung wurden Testseiten für einen fiktiven Fitnessclub mit Terminvergabe und integriertem Shop erstellt. Dank vorgefertigter Beispielseiten und optionaler Bausteine war der Grundstein bei allen Anbietern schnell gelegt.

Bei fünf der geprüften Systeme kam zudem Künstliche Intelligenz zum Einsatz, um die Anwender und Anwenderinnen zusätzlich zu unterstützen. So schafften es die Tester und Testerinnen mit allen Baukästen in weniger als einer Stunde zumindest eine erste Version der Homepage zu erstellen. Das klappt allerdings nur für gut vorbereitete Inhalte.

Die beiden Testsieger, Jimdo und Wix, zeichnen sich durch ihre Funktionsvielfalt und Benutzerfreundlichkeit aus. Besonders Wix überzeugt in diesen Kategorien, verpasst aber wegen Mängeln in der Datenschutzerklärung und den AGB eine bessere Note. Insgesamt bewerten die Tester und Testerinnen den Basisschutz persönlicher Daten bei 10 Anbietern nur als befriedigend oder ausreichend.

Der Start ist häufig kostenlos. Bei einigen Anbietern lässt sich eine simple Webseite ohne erweiterte Funktionen sogar unentgeltlich erstellen. Die Stiftung Warentest empfiehlt allerdings, den Domain-Namen selbst auszusuchen. Diese Möglichkeit bieten nur kostenpflichtige Angebote.

Der Test Homepage-Baukastensysteme findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/homepagebaukasten.

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Verschiedenes 

"Reise in den Herbst - alles wie gehabt oder Zeitenwende?“

Dokumentarfilm von Martin Keßler, ca 140 min, 2017

Angesichts der aktuellen politischen Lage möchten wir auf diesen großen Dokumentarfilm aufmerksam machen. Ein Film von 2017, der einen Blick zurück in die Vergangenheit und zugleich in die Zukunft erlaubt. Ein Film, der hilft, eine von vielen als disparat empfundenen Gegenwart besser zu verstehen. Gesprächsstoff für intensive Diskussionen allemal. Denn viele fragen sich :

Was bringt uns das Superwahljahr 2024?
Donald Trump wieder als US – Präsidenten, Geert Wilders Ministerpräsident der Niederlande, Marine Le Pen auf dem Endspurt in den Elyseepalast , die AfD mit Rekordergebnissen bei den Europa- und Landtagswahlen?. Weiter zerbröselnde „Altparteien“, Enthemmung bislang braver Bürger, Hetzjagden auf Asylbewerber ?. Oder können die Massendemonstrationen der letzten Tage zumindest in Deutschland die Drift nach rechts stoppen?

Auf jeden Fall erleben wir eine „Zeitenwende“ - mit Vorankündigung. Die jeden Einzelnen herausfordert. Und das bisherige politische System einer bürgerlich liberalen Demokratie. Davon kündet bereits unser großer Dokumentarfilm „Reise in den Herbst – alles wie gehabt oder Zeitenwende“:

Filminhalt:
Alexander Gauland und Alice Weidel nehmen sich bei der Hand und reißen die Arme hoch! Die Wahlparty skandiert: AfD! AfD! Dann singen sie das Deutschlandlied.13 Prozent! Die AfD im Deutschen Bundestag.! Draußen vom Alexanderplatz schallt es herüber: „Ganz Berlin hasst die AfD!“ Und „Nationalismus, raus aus den Köpfen!“.
Januar 2017. Ich sitze im Zug von Frankfurt nach Koblenz. Meine „Reise in den Herbst“ beginnt:
Zu Marine Le Pen, Geert Wilders und Frauke Petry. Angela Merkel und Martin Schulz. Der Schweizer Soziologe Jean Ziegler erklärt mir die „kannibalische Weltordnung“ und Opel – Arbeiter zeigen mir ihre Fabrik, die platt gemacht wurde. Ich treffe „Einfache Leute“, die ihre Miete kaum noch zahlen können und Andreas Ehrholdt, der einst die Hartz IV – Proteste begann. Spreche mit Europa – Begeisterten von „Pulse of Europe“ und Nürnberger Berufsschülern, die die Abschiebung ihres Klassenkameraden verhindern wollen. Und ich treffe „Revolutions – Romantiker“ mit einer Kanone und Holzgewehren, die auf einen grundlegenden Umsturz hoffen. Dann der G - 20 Gipfel in Hamburg - mit Massenprotesten und dem größten Polizeiaufgebot in der Geschichte der Bundesrepublik. Da komme ich gerade von der Beerdigung Helmut Kohls.

„Reise in den Herbst“ ist eine Reise durch Deutschland. Ein Land, das scheinbar blendend dasteht. Trotz Donald Trump, „Flüchtlingswelle“, islamistischen Terroranschlägen und AfD. Wäre da nicht das mulmige Gefühl einer „Zeitenwende“ , die uns alle betreffen wird.

Es lohnt sich, „Reise in den Herbst“ jetzt in 2024 wieder anzuschauen.

Für einen Trailer zum Film:klicke auf "mehr"

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Verschiedenes 

I Need a Hero« – Superheld*innen

I Need a Hero« – Superheld*innen

iz3w 400 - Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Jan/Feb 2024)

Die neue Ausgabe 400 der südnordpolitischen Zeitschrift iz3w ist erschienen. Auf unserer Homepage stehen zahlreiche Heftinhalte kostenfrei zur Verfügung. Es gibt aber auch die Möglichkeit eines Online-Abos für sämtliche Texte und Podcasts.

Superhelden – eigentlich ein Genre für weiße, männliche Nerds? Dieser Verdacht gilt vor allem, wenn man den US-amerikanischen Markt betrachtet. Doch auch hier wird versucht, dem Publikum diversere, nicht-weiße Held*innenfiguren zu bieten. In anderen Teilen der Welt war das Genre hingegen schon immer vielfältiger. In unserer Recherche sind uns queere und depressive Superheld*innen begegnet, Kämpfer*innen gegen Kolonialismus und überraschend viele starke FLINTA-Figuren.

Wir haben uns Superheld*innen weltweit genauer angeschaut – als Spiegel aktueller politischer Ereignisse, als Bedürfnis nach dem Außergewöhnlichen und Starken, aber auch – besonders im Comic – als widerständige Subkultur.

In unserer Jubiläumsausgabe zur 400. Ausgabe fragen wir: Wie begegnen afrikanische Comic-Macher*innen westlichen, stereotypischen Darstellungen? Wer ist Warrior Queen Malika? Und was hat Sailor Moon mit Feminismus zu tun?

Inhaltsübersicht

Deutscher Narzissmus
Hefteditorial


Dossier: Superheld*innen

Uns aus dem Elend zu erlösen …
Editorial

Was sind denn das für Vorbilder?
Ãœber Superheld*innen heute
von Dietmar Dath

»Nimm das, Adolf«
Jüdische Perspektiven im Superheldencomic
von Jonas Engelmann

Hilfloser Held
Sozialkritik im südkoreanischen Superheldenfilm »Psychokinesis«
von Nikolas Grimm

Verteidigung einer Heulsuse
Superheld*innen in japanischen Mangas
von Larissa Schober

Träumen als Superkraft
Die indigene Superheldin Echo
von Léna Remy-Kovach

»Nigerianer*innen können Held*innen sein«
Interview mit Jide Martin über Superheld*innen in Nigeria


Politik und Ökonomie

Krieg in Israel und Gaza:

»Müssen wir die Palästinenser unterstützen?«
Die iranische Opposition lehnt die Hamas entschieden ab
von Azadeh H.

Der Krieg der Hamas
Zum historischen Hintergrund des Pogroms vom 7. Oktober
von Matthias Küntzel

»Der Nahostkonflikt ist eine Projektionsfläche«
Interview mit Saba-Nur Cheema über Antisemitismus und Rassismus

War es das?
Der Postkolonialismus hat nach dem 7. Oktober versagt
von Udo Wolter

An dieser Stelle möchten wir auf unser Dossier zu Antisemitismus aus dem Jahr 2020 hinweisen, das seit kurzem online komplett frei zugänglich ist.

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Afghanistan: Erdbeben in Herat
Die Naturkatastrophe trifft die Schwächsten
von Thomas Ruttig

Tschad: Die guten Putschisten
Frankreich und das Déby-Regime
von Helga Dickow

Mauretanien: Der Sahel und der Westen
von Eva-Maria Bruchhaus und Yahya Ekhou

Klimakrise: Landkonflikte vorprogrammiert
Biomasse ist keine grüne Alternative
von Martina Backes

Erinnerungspolitik: »Sklavenhandel war die wichtigste Einnahmequelle der Stadt«
Interview mit der Aktivistin Angélique Duijndam


Kultur und Debatte

Literatur: Eine türkische Nomadin
Eine Recherche entlang der Romane von Elif Shafak
von Sabine Hagemann-Ünlüssoy

Film I: Das Integrations-Monster
Ein Horrorfilm über Identitätsfragen
von Katrin Dietrich

Film II: Die Entzauberung des Nordens
Ein Festival über koloniale Themen blickt nach Norden
von Friederike Grabitz

Archäologie: Museumsdiplomatie
Die Usbekistan-Ausstellung in Berlin und die Politik
von Peter Korig


Rezensionen

Ringen mit der Metropole
Colson Whitehead: Die Regeln des Spiels

Feminismus der Solidarität
bell hooks: Die Bedeutung von Klasse

Zusammen einsam
Diaty Diallo: Zwei Sekunden brennende Luft

Märchen aus dem Abendland
Dinçer Günçyeter: Unser Deutschlandmärchen

Zwischen Stammheim und Shenzhen
Stefanie Bart: Erzählung zur Sache

Der Rückkehrer
Sven Recker: Der Afrik

Die Zeitschrift kann für € 7,00 in zahlreichen Buchhandlungen und Bahnhofsbuchhandlungen oder zzgl. 1,70 Euro für Porto und Versand direkt beim informationszentrum 3. welt (iz3w) bezogen werden. In unserem Online-Shop bieten wir neben der gedruckten Version auch eine PDF-Ausgabe an.

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Veranstaltungen 

Job-Start-Börse und Jobmesse Gesundheit & Pflege

Am Donnerstag, 1. Februar und Freitag, 2. Februar 2024 finden in den Hallen der Messe Freiburg parallel die Job-Start-Börse und die Jobmesse Gesundheit & Pflege statt. Die beiden Messen haben am Donnerstag von 14:00 bis 19:00 Uhr und am Freitag von 08:30 bis 13:30 Uhr geöffnet, der Eintritt ist kostenfrei.

Die Job-Start-Börse ist in den Hallen 2 und 3 zu finden. Sie bildet die ideale Plattform für Jugendliche, die den passenden Ausbildungs-, Praktikums- oder dualen Studienplatz suchen. Über 214 regionale Ausbildungsbetriebe und Anbieter dualer Studiengänge bilden mit ihren Angeboten das gesamte Spektrum der Berufswelt ab. Aussteller aus Industrie, Handel, Gastronomie, Handwerk und Dienstleistung sowie Bildungseinrichtungen und - träger geben Einblicke in den Alltag des Berufslebens und zeigen mit Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen Wege für einen unkomplizierten Berufseinstieg auf.

Verschiedene Hochschulen und Universitäten sind mit einem eigenen Stand auf der JobStart-Börse vertreten. Dazu gehören unter anderem die Albert-Ludwigs-Universität und die Hochschule Offenburg. Zu den Unternehmen, die ihr Ausbildungsangebot vorstellen, gehören beispielswiese die Pfizer Manufacturing Deutschland GmbH, die Stryker Leibinger GmbH & Co. KG, die Europa-Park GmbH & Co. Mack KG oder die Sick AG. Auch Bildungseinrichtungen wie die Akademie für Kommunikation werden vor Ort einen Überblick über ihr vielfältiges Angebotsspektrum geben. Über die vielfältigen Berufe des Handwerks informieren die Kreishandwerkerschaft und die Handwerkskammer mit ihren 16 Handwerksinnungen. Im eigens eingerichteten Bewerbungscenter werden Bewerbungen gecheckt, Tipps gegeben und Termine zu ausführlichen Bewerbungsunterlagen-Checks vereinbart.

Die perfekte Möglichkeit in den Wunschberuf einzusteigen, bietet das bewährte „SpeedDating“, bei dem die Bewerberinnen und Bewerber ihr Wunschunternehmen in einem zehnminütigen Gespräch von sich überzeugen können. Ausbildungsleitende und Personalverantwortliche von 52 Unternehmen, die 235 offene Ausbildungsstellen und 189 duale Studienangebote anbieten, freuen sich auf interessierte Jugendliche und geben gerne direktes Feedback. Das Speed-Dating findet am Donnerstag, 1. Februar von 16:00 bis 17:00 Uhr in Halle 3 statt. Eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht erforderlich.

Berufseinsteiger, die sich bestmöglich vorbereiten möchten, finden online verschiedene Formulare zum Download, die für den Besuch der Messen, für die Notizen vor Ort oder zur Nachbereitung genutzt werden können. Die Formulare sind unter folgendem Link zu finden: www.jobstartboerse.de/boersen/2024-Freiburg/downloads

Auf der Jobmesse Gesundheit & Pflege in Halle 3 präsentieren sich 31 Aussteller aus dem Gesundheitswesen, darunter Kliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Ausbildungsinstitutionen und Bildungsträger. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber finden attraktive Arbeitgeber mit Voll- und Teilzeitstellen, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Beratung zu Pflegeberufen, bei denen die Arbeit mit und für Menschen im Mittelpunkt steht. Auch Quer- oder Wiedereinsteiger können sich über attraktive über Aus- und Weiterbildung sowie Qualifizierung informieren und direkt in ein erstes Bewerbungsgespräch einsteigen.

Zu den Ausstellern der Jobmesse Gesundheit & Pflege gehören unter anderem die Agentur für Arbeit und die Jobcenter, die Beratung anbieten und über Fördermöglichkeiten informieren. Neu in diesem Jahr ist das Beratungszentrum zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen für den Regierungsbezirk Freiburg. Hier können sich interessierte Besucherinnen und Besucher zur Anerkennung ihrer Abschlüsse und erlernten Berufe beraten lassen.

Über die Job-Start-Börse:

Die Job-Start-Börse wird einmal jährlich von der FWTM in der Messe Freiburg veranstaltet. Unterstützt wird die Plattform von der AOK Südlicher Oberrhein, der Arbeitsagentur Freiburg, BZ.medien, der Handwerkskammer Freiburg, der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.

Ãœber die Jobmesse Gesundheit & Pflege:

Die Jobmesse Gesundheit & Pflege wird einmal jährlich von der FWTM parallel zur JobStart-Börse in der Messe Freiburg veranstaltet. Unterstützt wird die Jobmesse von der Bundesagentur für Arbeit, die Schirmherrschaft hat die Fachkräfteallianz Südlicher Oberrhein.

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Verschiedenes 

Studienstartstipendium des Studierendenwerks Freiburg und der Albert-Ludwigs-Uni

Studierende, die trotz persönlicher, biographischer oder gesundheitlicher Hürden ihr Studium aufnehmen und dabei besondere Leistungen bringen, können sich für finanzielle Unterstützung an das Studierendenwerk (SWFR) wenden.

Das Studienstartstipendium richtet sich an Studienanfänger:innen (erstes oder zweites Bachelor-Semester oder erstes Master-Semester), die an einer dem SWFR angeschlossenen Hochschule studieren.

Es gibt sowohl ein Studienstartstipendium des Studierendenwerks Freiburg als auch eines der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Beide Bewerbungsverfahren laufen über das Studierendenwerk.

Die Höhe der Förderung wird dem individuellen Bedarf angepasst und umfasst bis 2400 Euro. Die Hilfe ist ein Überbrückungskonzept für den Start, das bedeutet, es muss ein langfristiges Finanzierungskonzept vorliegen.

Bewerbungsschluss ist am 25. Februar 2024. Bewerbungsunterlagen können per E-Mail an stufi@swfr.de oder per Post zu Händen Leni Rimpler und Birgit Rosalowsky gesendet werden. Die Auswahlgespräche werden Anfang/Mitte März stattfinden.

Das Studienstartstipendium der Albert-Ludwigs-Universität wird in Kooperation mit dem Studierendenwerk Freiburg angeboten und durch Spenden von Alumni e.V., Verband der Freunde e.V. und der Maria-Ladenburger-Stiftung finanziert.

Durch eine Kooperation mit Arbeiterkind.de, eine Organisation, die Studierende unterstützt, die als erste in ihrer Familie einen Hochschulabschluss anstreben, können Stipendiatinnen und Stipendiaten ein Jahr lang von einem Peer-to-Peer-Mentoringprogramm mit regelmäßigen Treffen sowie Beratungsangeboten profitieren.

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Veranstaltungen 

Laser-Pyro-Show im Vita Classica

Laser-Pyro-Show im Vita Classica
Laser-Pyro-Show (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen

BAD KROZINGEN. Die Vita Classica Therme in Bad Krozingen bietet ihren Besuchern an den Tagen vom 17. Bis zum 19. Januar 2024 ein außergewöhnliches Highlight im Abendprogramm. In Zusammenarbeit mit dem Impulswerk aus Au lädt die Therme zu einer faszinierenden Vita Classica Laser-Pyro-Show ein.

Die Show, die an drei aufeinanderfolgenden Abenden stattfindet, entfaltet sich nach Einbruch der Dunkelheit am Säulenaußenbecken der Therme. Das Zusammenspiel von Winternebel, Licht, Feuer und Musik verspricht ein einzigartiges Badeerlebnis, das die Sinne verzaubert. Die Effektshow ist sowohl am Außensäulenbecken als auch hinter Glas im Ruhebereich zu bewundern.

Im neuen Gastronomiebereich können die Gäste während der Show leckere Cocktails genießen. Die Vita Classica Laser-Pyro-Show ist im regulären Thermeneintritt enthalten.

Die Shows beginnen jeweils um 18:30 Uhr am Säulenaußenbecken und dauern ca. 12 Minuten. Bei extremen Wetterbedingungen wie starkem Regen oder Schnee wird die Veranstaltung auf Samstag oder Sonntag verschoben.

Als Partner für diese außergewöhnliche Veranstaltung konnte das Impulswerk gewonnen werden. Das Impulswerk ist seit über 15 Jahren Experte für Spezialeffekte, Feuerwerke und Showkonzepte auf den unterschiedlichsten Veranstaltungen. Die Firma steht für Einzigartigkeit, Sicherheit und Kompetenz.

Die Vita Classica Therme und das Impulswerk freuen sich darauf, den Besuchern unvergessliche Abende voller faszinierender Effekte und Unterhaltung zu bieten.





Verschiedenes 

Notschlafstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete

Bauarbeiten auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Hügin beginnen und dauern bis Mai

Auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Hügin in Zähringen wird eine temporäre Notschlafstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete eingerichtet. In zwei Containeranlagen, bestehend aus rund 45 Einzelelementen können künftig regelhaft 50 bis maximal 100 Personen untergebracht werden. Die dafür notwendigen Erschließungs- und Baumaßnahmen beginnen heute, am 15. Januar, und dauern voraussichtlich bis Mai dieses Jahres. Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, können die ersten Jugendlichen einziehen.

Diese Maßnahmen sind notwendig, da seit Sommer 2023 unerwartet viele unbegleitete minderjährige Geflüchtete in Freiburg angekommen sind. Um die jungen Menschen sicher und geschützt unterzubringen, war es notwendig, kurzfristig eine Notschlafstelle in der Sporthalle der Max-Weber-Schule einzurichten.

Unabhängig von der Nutzung des Hügin-Geländes steht die Sporthalle der Max-Weber-Schule nach den Faschingsferien wieder für den Sportunterricht zur Verfügung. „Wir freuen uns, dass die Sporthalle wie geplant wieder für den Sportunterricht und insbesondere für die Vorbereitung auf das Sportabitur genutzt werden kann und bedanken uns sehr herzlich bei der Max-Weber-Schule und den Schülerinnen und Schülern für ihre Unterstützung“, so Jugend- und Bildungsbürgermeisterin Christine Buchheit.

Zwischen Februar und Mai sollen die notwendigen Kapazitäten für unbegleitete minderjährige Geflüchtete durch Maximalbelegungen des ehemaligen Forstamts und der Einrichtungen anderer Träger geschaffen werden. Weitere Zwischenquartiere werden fortlaufend geprüft und gegebenenfalls angemietet.

Auch die Nutzung des Hügin-Geländes ist nur eine Übergangslösung; langfristig sollen die Kapazitäten der betriebserlaubten Regelplätze ausgebaut werden. Nach der übergangsweisen Nutzung des Hügin-Geländes, die voraussichtlich einige Jahre andauern wird, soll das Areal für eine sportliche Nutzung ertüchtigt werden. Die Stadt stand in den vergangenen Wochen hierzu in Austausch mit dem Bürgerverein Zähringen und der TSV Alemannia Zähringen und hat über die aktuellen Entwicklungen informiert. Auch die Initiative Grüner Schatz für Freiburg, die sich für einen Erhalt des Gärtnereigeländes stark gemacht hat, ist über die Pläne der Stadt informiert.







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