Prolix Studienführer - Freiburg
Montag, 17.Februar 2025 Uhr

 
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Verschiedenes 

„Ich bin selbstbewusster geworden“

„Ich bin selbstbewusster geworden“
(c) Caritasverband Freiburg-Stadt e. V.

René (24) und Valentin (22) haben ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Einrichtung der Wohnungslosenhilfe beim Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. absolviert. Kurz vor Ablauf ihres Freiwilligendienstes haben wir mit ihnen über ihre Erfahrungen gesprochen.

Valentin, warum absolvieren Sie ein FSJ?

Valentin: Ich möchte Soziale Arbeit studieren, aber bevor ich ins Studium starte, wollte ich erst sichergehen, dass der soziale Bereich auch für mich passt.

Wie sind Sie auf den Bereich Wohnungslosenhilfe gekommen?

Valentin: Ich hab mich zuerst im Internet informiert, was man machen kann und bin auf der der Seite des Caritasverbandes Freiburg-Stadt gelandet. Und hab mich da einfach mal beworben. Dann wurde ich eingeladen, da gab‘s dann verschiedene Möglichkeiten und Wohnungslosenhilfe hat sich gleich sehr spannend angehört. Deshalb hab‘ ich im Haus St. Gabriel hospitiert und dann war schnell klar, dass ich das machen will. Ich hab‘ gespürt, dass das ein Ort ist, an dem ich auch was für mich, fürs Leben, mitnehmen kann.

René und Valentin, was sind Ihre Aufgaben im Haus St. Gabriel?

René: In erster Linie sind wir den ganzen Tag präsent und ansprechbar. Konkret unterstützen wir die Bewohnerinnen und Bewohner bei bestimmten Arbeiten, zum Beispiel bei Putzdiensten. Dann kümmert sich immer einer von uns ums Frühstück, vom Einkaufen bis vorbereiten. Da gibt’s dann Kaffee und Weckle und alles was man so braucht. Und wir organisieren den Nachmittagskaffee, da können alle bei Kaffee und Süßem zusammenkommen und reden.
Valentin: Und dann versuchen wir ab und zu auch was außer der Reihe zu machen: Pizza zu backen, einfach mal etwas besonderes, damit die Leute spüren, das sich etwas tut im Haus, wir uns Gedanken machen.
Gemeinsam mit dem Arbeitsanleiter arbeiten wir mit den Bewohnern auch in einer Werkstatt. Da können die Leute mit Holz arbeiten, sich zum Beispiel selbst Möbel für ihre Zimmer bauen oder handwerklich kleine Dinge herstellen, zum Beispiel Sterne für Weihnachten.

Haben Sie bei Ihren Aufgaben eigenen Gestaltungsspielraum?

René: Ja, wir bekommen da großen Freiraum. Das ist super. Wir versuchen auch, die Bewohner mal in die Küche zu locken und miteinzubinden. Auch da passieren coole Dinge. Wenn jemand nach Jahren zum ersten Mal wieder in einer ordentlichen Küche steht, selbst etwas zubereitet und merkt: Hey, da geht ja was. Ich kann für mich und andere was kochen.

Valentin, haben Sie durch Ihre Arbeit im Haus St. Gabriel etwas gelernt oder über sich herausgefunden?

Valentin: Ich bin auf jeden Fall sicherer geworden, selbstbewusster würde ich sagen. Im Kontakt mit anderen Menschen. Auch so dieses Gefühl: Was soll noch kommen? Also, dass Gefühl, dass ich mit jeder Situation irgendwie umgehen kann.

Und hat sich durch das FSJ ihr Studien- oder Berufswunsch verändert oder konkretisiert?

Valentin: Ja, ich kann mir jetzt sehr gut vorstellen, Soziale Arbeit zu studieren.

Und René, wie geht es für Sie danach weiter?

René: Ich möchte auf jeden Fall weiter mit Menschen arbeiten. Aber eher im Tourismus. Ich habe mich schon beworben und warte auf eine Zusage.





Veranstaltungen 

Versammlung am Montag, 10. Februar

Habsburger- und Zähringer Straße ab 17 Uhr gesperrt
Auch der Stadtbahn- und Busverkehr ist betroffen

Am Montag, 10. Februar, wird eine Demonstration von der Freiburger Innenstadt zum Bürgerhaus Zähringen führen. Dort findet eine Veranstaltung der Partei „Alternative für Deutschland“ statt.

Der Protestzug beginnt um 17 Uhr auf dem Europaplatz. Von dort gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Habsburgerstraße und die Zähringer Straße sowie die Wackerstraße bis vor das Bürgerhaus Zähringen. Der Einlass ins Bürgerhaus wird freigehalten.

Zu der Versammlung wird eine vierstellige Zahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern erwartet. Daher werden die Habsburgerstraße und die Zähringerstraße ab 17 Uhr für den Durchfahrtsverkehr gesperrt.

Da die Haltestelle Europaplatz nicht mehr angefahren werden kann, muss die Freiburger Verkehrs AG ab voraussichtlich 16.45 Uhr ihr Angebot anpassen. Die Stadtbahnlinie 2 pendelt dann zwischen Günterstal und Eugen-Martin-Straße; die Haltestelle Hornusstraße kann nicht bedient werden. Die Linie 3 fährt nur zwischen Munzinger Straße und Bertoldsbrunnen; die Halte zwischen Europaplatz und Gundelfinger Straße entfallen. Die Linie 5 fährt vom Rieselfeld kommend bis zur Erbprinzenstraße und wendet dort. Die Buslinie 27 wird vorübergehend eingestellt, bis der Demonstrationszug den Europaplatz verlassen hat.





Verschiedenes 

Dokumentarfilm: "Reise in den Herbst"

Der Film „Reise in den Herbst - alles wie gehabt oder Zeitenwende?“ von Martin Keßler (ca 143 min, 2017) ist jetzt vollständig auf YOUTUBE.

„Reise in den Herbst“ ist eine Reise durch Deutschland. Ein Land, das scheinbar blendend dasteht. Trotz Donald Trump, „Flüchtlingswelle“, islamistischen Terroranschlägen und AfD. Wäre da nicht das mulmige Gefühl einer „Zeitenwende“, die uns alle betreffen wird. Angesicht der aktuellen politischen Entwicklung stellen wir unseren großen Dokumentarfilm von 2017 auf youtube. Als Vorgeschichte der jetzt allenthalben ausgerufenen Zeitenwende.

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Verschiedenes 

20. MEIN FREIBURG MARATHON: Jetzt noch einen Startplatz für 2025 sichern

20. MEIN FREIBURG MARATHON: Jetzt noch einen Startplatz für 2025 sichern
MEIN-FREIBURG-MARATHON, Sonntag 2024 © FWTM / Bender

Marathon und Super Sparrow Halbmarathon ausgebucht – PreEvent am Marathonfreitag, 4. April

Wer beim MEIN FREIBURG MARATHON am 6. April 2025 mit dabei sein möchte, sollte schnell sein: Bereits über 13.000 Läufer*innen haben sich für einen der angebotenen Läufe registriert. Die Laufdistanzen Marathon und Super Sparrow Halbmarathon sind bereits ausgebucht. Interessierte können sich jetzt noch einen Startplatz für den AOK-Gesundheitslauf, den badenova Schülermarathon und den Badeparadies-Mini-Marathon sichern. Anmeldungen sind online über die Marathon-Webseite www.meinfreiburgmarathon.de möglich.

Am Laufsonntag, 6. April 2025, stehen den Teilnehmenden verschiedene Laufstrecken zur Auswahl: der Marathon (42,195 km), der Super Sparrow Halbmarathon (21,0975 km), der AOK-Gesundheitslauf (10 km) und der badenova Schülermarathon (Halbmarathon-Staffel). Kleine Läufer*innen können sich auf den Badeparadies-Mini-Marathon freuen, der am Marathonsamstag, 5. April 2025, stattfindet. Bei diesem Lauf mit drei kürzeren Distanzen von etwa 400 bis 1.800 Metern können alle Kinder der Jahrgänge 2013 bis 2022 teilnehmen. Die Messe Freiburg dient als Start und Ziel für alle Wettbewerbe.

Neu in diesem Jahr ist das MEIN FREIBURG MARATHON PreEvent am Marathonfreitag, 4. April 2025, von 16 bis 20 Uhr: Bereits geöffnet sind dann die Messehalle 3 und das Zentralfoyer, Teilnehmer*innen und Interessierte können also bereits die FITNRUN – die Freiburger Sportmesse oder die Bürger Maultaschen-Party besuchen sowie ihre Startnummern abholen. Außerdem findet um 17:30 Uhr der PreRun statt, begleitet von den Läufer*innen-Legends, die in diesem Jahr bereits zum 20. Mal am MEIN FREIBURG MARATHON teilnehmen. Der Lauf ist ca. 5 bis 7 km lang, eine Anmeldung ist ab Mitte Februar über die MEIN FREIBURG MARATHON-Website möglich. Ebenfalls findet am Freitag, 4. April, der letzte Vortrag im Rahmen des Laufkongress des MEIN FREIBURG MARATHON statt: Um 18 Uhr findet in Konferenzraum 6 bis 9 der Vortrag „Laufend an der Schwelle“ der dreifachen Olympiateilnehmerin Sabrina Mockenhaupt statt. Alle angemeldeten Läufer*innen können kostenfrei am Laufkongress teilnehmen, für alle weiteren Interessierten beträgt die Kongressgebühr je Vortrag 9 Euro. Eine Anmeldung für den Vortrag am 4. April ist noch bis zum 30. März über die Marathon-Website möglich unter: www.meinfreiburgmarathon.de/laufkongress.

Organisiert wird der 20. MEIN FREIBURG MARATHON durch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) und den Badischen Leichtathletik-Verband e. V. (BLV).

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Veranstaltungen 

Pädagogische Fachkraft werden – wie gelingt der Einstieg?

Infoveranstaltung der Kontaktstelle Frau und Beruf am Mittwoch, 19. Februar

Der Bedarf an pädagogischen Fachkräften ist groß, und die Berufsaussichten sind ausgezeichnet. Wie Frauen den Weg in diesen Beruf erfolgreich gestalten können, zeigt eine Infoveranstaltung der Kontaktstelle Frau und Beruf. Sie findet am Mittwoch, 19. Februar, von 9 bis 12.30 Uhr im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist ab sofort online möglich unter www.frauundberufbw.de/freiburg-so.

Eingeladen sind alle Frauen aus Freiburg und den umliegenden Landkreisen, die sich für die Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern interessieren. Ob Quereinsteigerinnen, Frauen mit Berufserfahrung oder solche, die im Ausland bereits im pädagogischen Bereich tätig waren – alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung bietet Antworten auf zentrale Fragen: Welche Wege führen zur pädagogischen Fachkraft? Welche Berufsfelder stehen anschließend offen? Und welche Möglichkeiten gibt es, für Frauen, die bereits Erfahrung mit der Betreuung von Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren mitbringen?

Die Veranstaltung beginnt mit Erfahrungsberichten von pädagogischen Fachkräften, die Einblicke in ihren beruflichen Alltag geben und erzählen, wie sie ihren Einstieg in die Branche geschafft haben. Anschließend informieren Expertinnen in kurzen Vorträgen über verschiedene Ausbildungswege: von der schulischen Ausbildung zur Erzieherin oder Sozialpädagogischen Assistenz (Kinderpflegerin) bis hin zur praxisintegrierten Ausbildung (PIA), der Schulfremdenprüfung oder dem neuen Bildungsgang „Direkteinstieg Kita“. Für Frauen mit Migrationshintergrund gibt es Hinweise, wie im Ausland erworbene pädagogische Abschlüsse genutzt und anerkannt werden können. Zusätzlich werden Informationen zu finanziellen Fördermöglichkeiten sowie zu den sprachlichen und schulischen Voraussetzungen vermittelt.

Im Anschluss stehen Vertreterinnen und Vertreter renommierter Institutionen, darunter die Merian-Schule, die Edith-Stein-Schule, das Beratungszentrum zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen, die Fachämter der Stadtverwaltung, die Landratsämter Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen, die Agentur für Arbeit, das Jobcenter, der Arbeitskreis Kindertageseinrichtungen, das Fortbildungsinstitut „beruf leben akademie“ sowie der Tagesmütterverein, für individuelle Fragen zur Verfügung.

Weitere Informationen gibt es bei der Kontaktstelle unter Tel. 0761 / 201-1731 oder auf der Webseite www.frauundberuf-bw.de/freiburg-so unter der Rubrik „Veranstaltungen“.

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Verschiedenes 

„Ich übernehme Verantwortung“

„Ich übernehme Verantwortung“
(c) Caritasverband Freiburg-Stadt e. V.

Für Ann-Kathrin (19) war nach ihrem Abitur klar; vor dem Studium will sie sich sozial engagieren und erste Berufserfahrungen sammeln. Sie entschied sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Schulkindbetreuung des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. an einer Freiburger Grundschule.

Nachdem Sie die Schule erfolgreich abgeschlossen haben, sind Sie jetzt ja wieder in einer Schule. Wie kam das denn?

Ann-Kathrin: Ich wäre auch gerne als Au Pair ein Jahr ins Ausland gegangen, aber das ist coronabedingt ausgefallen. Und da ich nach der langen Schulzeit nicht direkt studieren wollte, bin ich auf die Möglichkeit gestoßen, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen. Ich habe mich beim Caritasverband Freiburg-Stadt beworben. Dort gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten für den Freiwilligendienst. Ich wollte sehr gerne mit Kindern im Grundschulalter arbeiten. Dieser Wunsch konnte berücksichtigt werden und so kam ich zur Schulkindbetreuung.

Was haben Ihre Eltern und Freunde dazu gesagt?

Ann-Kathrin: Meinen Eltern war es wichtig, dass ich einen konkreten Plan habe für die Zeit nach dem Abi. Unter meinen Freunden bin ich die einzige, die ein FSJ macht. Die anderen studieren, haben eine Ausbildung angefangen oder wissen noch nicht genau, wie es weiter geht. Nicht alle wussten, dass es die Möglichkeit gibt, ein FSJ zu machen und finden es gut, dass ich mich jetzt in der Schulkindbetreuung einbringe und noch ein Jahr Zeit habe, Erfahrungen zu sammeln und schon etwas Geld verdiene, bevor ich mich um einen Studienplatz bewerbe.

Was sind Ihre Aufgaben in der Schulkindbetreuung?

Ann-Kathrin: Die Grundschulkinder kommen nach dem Unterricht zu uns in die Betreuung. Wir empfangen sie, gehen gemeinsam zum Mittagessen. Anschließend werden die Hausaufgaben gemacht, das Team von der Schulkindbetreuung hat dabei im Blick, welches Kind Unterstützung braucht und welches gut selbständig arbeiten kann.
Nach den Hausaufgaben beginnt die Zeit, die wir gemeinsam mit den Kindern gestalten. Dabei stehen gemeinsame Spiele, Projekte und Bewegung im Vordergrund. Uns geht es darum, die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Gleichzeitig ist unser Ziel, die Interessen und Stärken eines jeden Kindes zu entdecken und zu fördern.

Das klingt sehr vielseitig. Können Sie dabei eigene Ideen einbringen?

Ann-Kathrin: Da ich ja in die Planungen von Aktivitäten und Projekten der Schulkindbetreuung voll mit eingebunden bin, sind meine Ideen immer willkommen. Ich bin sehr kreativ und bastle zum Beispiel gerne mit den Kindern. Ich übernehme die Verantwortung genauso wie meine Kolleginnen. Das gibt mir das Gefühl, richtig dazu zugehören.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr?

Ann-Kathrin: Außer natürlich die Arbeit mit den Kindern, sind die Seminartage sehr gut. An den Seminartagen lerne ich auch andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines FSJ von anderen Einsatzorten kennen. Es ist interessant, von deren Erfahrungen zu hören und sich untereinander auszutauschen. Man lernt dabei viele Berufe und andere junge Menschen kennen.

Wissen Sie schon, wie es nach dem FSJ für Sie weitergeht?

Ann-Kathrin: Die Erfahrungen, die ich in meinem FSJ mache, bestärken mich darin, dass ich auch in Zukunft etwas mit Kindern in diesem Alter machen möchte. Grundschullehramt zu studieren, kann ich mich daher sehr gut vorstellen.





Veranstaltungen 

Tag der offenen Tür im Centre Culturel Français

Am Samstag, den 8. Februar von 10:30-15:00 Uhr öffnet das Centre Culturel Français wie jedes Jahr zum Deutsch-Französischen Tag seine Türen und lädt das Publikum zu einem vielfältigen Programm für alle ab 3 Jahren ein! Dieses Jahr findet der Tag der offenen Tür im Rahmen der aktuellen Fotoausstellung „Deutsch-französische Sportfotografie – inklusiv“ statt, wobei es um Bewegung für Körper und Geist gehen wird.

Angeboten werden ein Fotoworkshop des renommierten Fotografen Eric Vazzoler oder auch Tanzworkshops in Kooperation mit Studio Pro Arte, für die jeweils eine Voranmeldung nötig ist. Machen Sie außerdem mit bei unserem spannenden Paralympics-Quiz und entdecken Sie noch vieles mehr: Französisch-Schnupperkurse, Bibliotheksführungen, französische Kinderfilme und alle Informationen zu FranceMobil und dem DFJW. Und natürlich dürfen köstliche Crêpes auch nicht fehlen! Kommen Sie ab 10:30 ins CCFF – wir freuen uns auf Sie!

Eintritt: frei. Sprache: D/F.





Verschiedenes 

Seminarreihe | Landeskunde: Frankreich

Unser Nachbar Frankreich, so nah und doch so fern: Überblick über unser Nachbarland, seine geographische Ausformung und seine politischen und gesellschaftlichen Besonderheiten im Vergleich zu Deutschland.

Am 05.02. um 19.00 Uhr findet im Centre Culturel Français Freiburg der letzte Termin der Seminarreihe „Landeskunde: Frankreich“ mit Johannes Remmer statt.

Im nächsten Termin am 05. Februar wird es um das folgende Thema gehen: Das französische Bildungssystem. Bei diesem Thema wollen wir das französische Schul- und Hochschulsystem unter die Lupe nehmen und vor allem die nicht unwesentlichen Unterschiede zum deutschen Bildungssystem aufzeigen. So wird es u.a. um folgende Einzelthemen gehen.

– Schulen und Hochschulen innerhalb des staatlichen Systems
– Schularten, Klassenaufteilung und Schulabschlüsse
– Unterrichtsmethodik und Lehrerautorität
– Staatliche und private Hochschulen

Freuen Sie sich auf einen Interessanten Abend! Eintritt: 5 € | gratis für Mitglieder des Fördervereins. Sprache: D. Anmeldung: kultur@ccf-fr.de.







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