Prolix Studienführer - Freiburg
Montag, 20.Oktober 2025 Uhr

 
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Hier finden Sie alle Redaktionsbeiträge für Erstsemester und für Langzeitstudierende. Wir bemühen uns, die Informationen fortlaufend zu aktualisieren, zahlreiche Links laden dazu ein, direkt zu Angeboten anderer Websites zu kommen. Wer Anregungen hat, bitte mit dem Kontaktformular bei uns melden.
 
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Veranstaltungen 

Freiburg-Premiere: Suchtpotenzial mit "(S)hitstorm"

Freiburg-Premiere: Suchtpotenzial mit "(S)hitstorm"
Suchtpotenzial (c) Foto: Dieter Düvelmeyer

"(S)hitstorm" - die neue Show von Suchtpotenzial. Mit den größten Hits von früher und dem geilen Scheiß von heute.

Endlich hat das Warten ein Ende. Suchtpotenzial spielen ihre größten Hits!

2 Frauen, 4 Programme und 12 Jahre Bandgeschichte an einem Abend. Vom Frühwerk "Alkopop" bis ins "Bällebad", über virale Videos wie "Mett-Tourette", "Disney" oder "Klaus-Dieter", große Hymnen wie "Ficken für den Frieden" und "Genauso Scheisse", vom "Dosenbier" bis zur "Dumm-fickt-gut"-Oper wird das Oeuvre zelebriert und vor allem neu kommentiert. Mit den legendär albernen Dialogen von Julia und Ariane wird das ruhmreiche und grandiose Werk dramaturgisch neu eingeordnet ins Weltgeschehen.

Suchtpotenzial sind mal albern, mal aggro, aber immer ehrlich und laut. Wer kritische Lieder singt, weiß oft nicht, ob es Morddrohungen oder Kabarettpreise hagelt. Die Suchtis mussten auf die harte Tour lernen, dass sie sich auf einem schmalen Grat zwischen Hit- und Shitstorm bewegen. Hit me Suchti one more time!

Die Freiburg-Premiere des brandneuen Live-Programms "(S)hitstorm" spielt das preisgekrönte Comedy-Liedermacher-Duo Suchtpotenzial am 1. November im E-Werk.

Termin: Samstag, 1. November 2025
Ort: E-Werk - Saal, Eschholzstraße 77, 79106 Freiburg
Beginn: 20.00 Uhr
Kartenreservierung: Tel. 0761 88849999 (Reservix Tickethotline) | https://vorderhaus.reservix.de & www.reservix.de
Eintrittspreis: VVK 31,30 € / erm. 28,00 € inkl. MwSt., zzgl. 1,00 € Servicegebühr und Versandkosten pro Bestellung

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Veranstaltungen 

Filmtipp: La Cocina – Der Geschmack des Lebens

Mexico, United States 2024, 139 Min, OmU
Regie: Alonso Ruizpalacios
Besetzung: Raúl Briones, Rooney Mara, James Waterston

Eine Küche, ein Raum, wenig Platz: Größtenteils in Schwarz-Weiß zeigt La Cocina eine US-amerikanische Küchencrew, die mehrheitlich aus eingewanderten Menschen besteht. Ständig tropfen Sorgen um den nicht anerkannten Aufenthaltsstatus in das übervolle Fass einer klaustrophobischen Küchenatmosphäre. Mit jeder Minute spitzt sich die Lage in der Arbeitshölle zu...

Mit selten eingesetzter Farbe und einem unglaublichen Sounddesign erkundet La Cocina zwischenmenschliche Beziehungen, die in einem unsozialen Umfeld zum Scheitern verurteilt sind. Das Innenleben der Hauptcharaktere sickert nach und nach durch die gezwungen lockere Fassade des Galgenhumors.

Akademischer Filmclub an der Universität Freiburg
Di 21.10.2025, 20:00 | GHS Biologie





Verschiedenes 

Kursbuch „miteinander leben“ – Unterrichtsmaterial für Migrantinnen und Migrante

Nach rund 180.000 verkauften Exemplaren – Standardwerk für Integrationskurse jetzt in aktualisierter Auflage erhältlich

Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist „miteinander leben“, das Standardwerk für Kursträger und Lehrkräfte in Orientierungskursen, in neuer Auflage erhältlich. Nach rund 180.000 verkauften Exemplaren bietet die jetzt vorliegende 12. Auflage eine umfassende Aktualisierung aller Daten und Schaubilder, darunter auch die zu den Bundestagswahlen 2025. Ergänzend wurde neues Unterrichtsmaterial zu Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz und Umgang mit digitalen Medien entwickelt. Neu aufgenommen in die Publikation wurden zudem Seiten über das Jüdische Leben in Deutschland.

Sprache ist ein Schlüssel zur Integration – aber eben nur einer. Unabdingbar für den Prozess des Ankommens ist genauso die Entwicklung positiver Bezüge zur Aufnahmegesellschaft, ihren Werten, den Grundrechten und zur Demokratie. Die Brücke dazu bilden Orientierungskurse im Rahmen des bundesweiten Integrationskonzeptes. Das Buch „miteinander leben“ bietet eine Fülle von Materialien und orientiert sich an der Lebenswelt von Migrantinnen und Migranten. Alle Texte werben in verständlicher Ausdrucksweise für Demokratie, Grundrechte sowie ein offenes und tolerantes Zusammenleben. Zahlreiche Fotos, Grafiken und Zeichnungen lassen die Themen anschaulich werden; konkrete Alltagssituationen weisen beispielhaft auf eigene Erfahrungen hin.

Das 211-seitige Kursbuch ist auf den seit 2017 gültigen 100-stündigen Orientierungskurs abgestimmt. Es bereitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer optimal auf den Test „Leben in Deutschland“ vor. Alle Testfragen sind als Beilage im Buch enthalten. Die Materialien sind an das Sprachniveau A2/B1 angepasst. „miteinander leben“ ist vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) offiziell als Lehrbuch anerkannt.

Das Buch kostet 12 Euro zzgl. Versandkosten und kann im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB BW) bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Erhältlich ist es auch in den LpB-Shops vor Ort.

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Verschiedenes 

Kalendertipp: Langenscheidt Sprachkalender Spanisch 2026

Kalendertipp: Langenscheidt Sprachkalender Spanisch 2026

Tagesabreißkalender

Täglich 5 bis 10 Minuten Lernspaß mit dem Spanisch-Kalender 2026. Der perfekte Mix aus Sprachtraining, Information und Unterhaltung. Jedes Kalenderblatt mit Vokabeln des Tages inklusive Übersetzung und Beispielsatz. Effektiv Spanisch lernen, üben und rätseln im klar strukturierten Wochenrhythmus. Zum Aufstellen und Aufhängen

Wochenrhythmus des Kalenders:
Montag: Wissenswertes zu Land & Leuten
Dienstag: Berühmte Zitate oder typische Fehler
Mittwoch: Grammatik üben
Donnerstag: Gut zu wissen oder Umgangssprache verstehen
Freitag: Wichtiger Wortschatz
Wochenende: Landestypische Rezepte oder unterhaltsame Rätsel

PONS Langenscheidt 2025, 640 Seiten, € 14,95
ISBN: 978-3-12-563660-6





Veranstaltungen 

85 Jahre Deportation nach Gurs

Fachtag in Offenburg – Lese- und Arbeitsheft – Online-Dossier

Vor 85 Jahren, am 22./23. Oktober 1940, wurden über 6.500 Jüdinnen und Juden aus Baden, der Pfalz und dem Gebiet des heutigen Saarlands in das Internierungslager Gurs am Fuße der Pyrenäen deportiert. Die Deportation markiert einen weiteren Einschnitt der antisemitischen Politik des NS-Regimes. Die Verfolgung und Entrechtung der jüdischen Bevölkerung seit 1933 umfasste nun auch ihre Vertreibung und schließlich ihre Vernichtung. Ab Oktober 1941 wurden Jüdinnen und Juden aus dem ganzen Reich systematisch deportiert, in den Osten Europas. Gemeinsam mit verschiedenen Kooperationspartnern nimmt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) den Jahrestag zum Anlass, sich mit den Geschehnissen auseinanderzusetzen, und bietet dazu einen Fachtag an. Darüber hinaus gibt es ein Lese- und Arbeitsheft und ein Online-Dossier.

Ein Fachtag fragt nach den Tätern von damals:
„Täter gesucht – Nationalsozialistische Akteure der Deportation der badischen Jüdinnen und Juden am 22./23. Oktober 1940“
Aus Baden wurden am 22./23. Oktober 1940 mehr als 5.600 Jüdinnen und Juden festgenommen und in die unbesetzte „Südzone“ des vom Deutschen Reich unterworfenen Frankreich abgeschoben. Trotz erheblicher Forschungsaktivitäten zur Abschiebung, insbesondere in Bezug auf die Initiatoren der Deportation in die französische „Südzone“, ist über die Täter aus dem nationalsozialistischen Polizei- und Verwaltungsapparat bislang wenig bekannt. Wer war an der Festnahme der Jüdinnen und Juden und deren Verbringung zu den jeweiligen Sammelstellen beteiligt und auf welche Weise? Dieses Desiderat motivierte die beteiligten Institutionen, zu einem ersten Fachtag über die nationalsozialistischen Akteure der Deportation vom Oktober 1940 einzuladen, um damit zu weiteren und intensiveren Täter-Forschungen beizutragen. Auch wird diskutiert, wie die historisch-politische Bildungsarbeit das Thema Täterschaft vermitteln kann.

Termin: Sonntag, 26. Oktober 2025
Ort: Evangelische Stadtkirchengemeinde, Gemeindesaal, Poststraße 16, 77652 Offenburg
Veranstalter: Förderverein Mahnmal zur Erinnerung an die nach Gurs deportierten badischen Jüdinnen und Juden e. V.; Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim e. V.; Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Anmeldung: bis 23. Oktober 2025 per Mail an foerderverein.mahnmal@web.de

Weitere Informationen und Programmflyer unter https://www.gedenkstaetten-bw.de/

Lese- und Arbeitsheft in der LpB-Reihe MATERIALIEN:
„Es war ein Ort, an dem alles grau war …“
Die Deportation der badischen Jüdinnen und Juden nach Gurs im Oktober 1940
Die Publikation beleuchtet die Verfolgung und Entrechtung der jüdischen Bevölkerung seit 1933, die Ereignisse und Reaktionen auf die Deportation in das Internierungslager Gurs in Südwestfrankreich am 22./23. Oktober 1940 und das weitere Schicksal der Deportierten. Viele von ihnen wurden in den Vernichtungslagern im Osten Europas ermordet. Das Lese- und Arbeitsheft ist in enger Zusammenarbeit mit dem Förderverein Mahnmal zur Erinnerung an die nach Gurs deportierten badischen Jüdinnen und Juden e. V. in Neckarzimmern entstanden. Die Texteinheiten und Arbeitsmaterialien wurden von Jürgen Stude, Vorsitzender dieses Fördervereins sowie des Fördervereins Ehemalige Synagoge Kippenheim e. V., und Florian Hellberg, Gymnasiallehrer und Landeskundebeauftragter des Regierungsbezirks Freiburg erstellt. Sie geben einen Überblick über die Geschehnisse, die in Zusammenhang mit der Deportation der badischen Jüdinnen und Juden nach Gurs stehen, und regen zur vertieften Auseinandersetzung mit den Themen Antisemitismus, Kollaboration oder Zivilcourage an. Der Fokus liegt auf der Perspektive der Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung; der Blick wird aber auch auf die Verantwortlichen für die Deportation gelenkt. Thematisiert werden auch das Gedenken und die Erinnerung an die Deportation nach Gurs seit 1945. Das Heft steht gedruckt und zum Download zur Verfügung: https://www.gedenkstaetten-bw.de/publikationen0

Online-Dossier auf dem Gedenkstättenportal: Deportation nach Gurs
Das Online-Dossier informiert über die Geschichte des Internierungslagers Gurs in den Jahren 1939 bis 1942 und den Ablauf der Deportation aus Baden 1940 sowie über den Umgang mit dieser Geschichte und die Erinnerung daran. Weitere Informationen bieten Materialien und Links zu digitalen Projekten. Link zum Online-Dossier: https://www.gedenkstaetten-bw.de/gurs-und-vichy-regime

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Veranstaltungen 

ZMF 2026 – es wird vielsaitig!

ZMF 2026 – es wird vielsaitig!
Andreas Kümmert (c) Thomas Berberich

Nur zwei Wochen nach der letzten Konzertankündigung, bestätigt das Zelt-Musik-Festival bereits weitere Acts für das kommende Jahr: Singer-Songwriter Andreas Kümmert, Gitarren-Virtuose Tommy Emmanuel sowie die Indierock-Band Madsen stehen auf dem Programm.

Die Festivalorganisator:innen des ZMF Freiburg können die Füße wohl nicht stillhalten. Denn bereits heute folgen weitere Konzertankündigungen für das Line-Up 2026.

Die ZMF-Saison des Badische Zeitung Zelt wird am 15. Juli 2026 von Andreas Kümmert eröffnet. Nach seinem Sieg bei The Voice of Germany 2013 festigte er seinen ganz eigenen Sound, der sich zwischen Blues, Rock und Soul bewegt. Seine Lieder klingen ehrlich, geerdet und direkt aus dem Leben gegriffen – oft roh, manchmal verletzlich, aber immer mit kraftvoller Stimme. Live überzeugt er mit charismatischer Bühnenpräsenz und einem außergewöhnlichen Gespür für Dynamik und Intensität. Im Sommer 2026 tritt er nach 10 Jahren erneut beim Zelt-Musik-Festival auf und bringt seinen unverwechselbaren Sound zurück nach Freiburg.

Ein besonderes Highlight wartet bereits am 21. Juli 2026 auf die ZMF-Besucher:innen: der Fingerstyle-Künstler Tommy Emmanuel beehrt die Zirkuszelt-Bühne. Er gilt als einer der technisch versiertesten Gitarristen weltweit – mit einer Bühnenenergie, die weit über bloßes Handwerk hinausgeht. In seinen Konzerten verschmelzen Jazz, Folk, Country, Blues und Pop zu einem ganz eigenen Klanguniversum, das er allein mit seinen zehn Fingern erschafft. Emmanuel steht seit Jahrzehnten auf internationalen Bühnen, war mehrfach für den Grammy nominiert und wurde in die Australian Roll of Renown aufgenommen. Ein Abend mit ihm ist kein bloßes Konzert, sondern ein musikalisches Erlebnis.

Den ZMF-Abschluss im Zirkuszelt macht die Indierock-Band Madsen am 02. August 2026. Seit mittlerweile über zwei Jahrzehnten zählen die Musiker aus dem Wendland zur festen Größe der deutschsprachigen Rocklandschaft. Ihre Musik ist eine Mischung aus energetischem Gitarrensound, hymnischen Refrains und nachdenklichen, oft sozialkritischen Texten – irgendwo zwischen Punkattitüde, Pop-Melodien und ehrlicher Rockmusik. Madsen schaffen Songs, die sowohl auf Festivalbühnen als auch in WG-Zimmern ihre Wirkung entfalten. Ein Madsen-Konzert verspricht Fan-Favoriten sowie neue Tracks, bei denen Mitsingen ebenso erwünscht ist wie kollektives Ausrasten. Ein würdiger Abschluss für das ZMF 2026.

Tickets für Andreas Kümmert & Tommy Emmanuel sind ab sofort erhältlich auf www.zmf.de und an allen bekannten VVK-Stellen.

Der Ticketverkauf zu Madsen startet am Freitag, 17.10. um 11:00 Uhr.

42. Zelt-Musik-Festival Freiburg vom 15. Juli - 02. August 2026

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Veranstaltungen 

Filmtipp: Hannah Arendt - Denken ist gefährlich

Filmtipp: Hannah Arendt - Denken ist gefährlich
Foto: Veranstalter

Deutschland, USA 2025 | Dokumentation | Originalsprachen: Englisch, Deutsch
Regie: Jeff Bieber & Chana Gazit

Hannah Arendt – Aktivistin, Medienstar, Denkerin "ohne Geländer". Berühmt wurde sie mit ihrer Studie zur Entstehung totalitärer Herrschaft. Umstritten ist sie für ihre Diagnose der "Banalität des Bösen". Bewundert wird ihr unermüdliches und furchtloses Eintreten für die Freiheit des Denkens und die offene Gesellschaft. Nina Hoss verleiht Arendts Essays, Briefen und Gedichten ihre Stimme. Atmosphärische Archivaufnahmen zeigen uns die Welt zwischen Königsberg und New York, wie Arendt sie selbst gesehen haben mag.

Nach einem guten Jahrzehnt widmet sich wieder ein Kinofilm der bedeutenden Philosophin Hannah Arendt. Durch Originalzitate aus Arendts Essays und Briefen sowie atmosphärische Archivaufnahmen entsteht ein intimes Porträt einer Intellektuellen, die trotz Holocaust und Exil nie ihren Stolz verlor. Der Film zeigt, wie Arendt als Jüdin und Widerstandskämpferin die Welt zu verstehen suchte – und warum ihre Gedanken über die Katastrophen des 20. Jahrhunderts direkt zu uns im Hier und Jetzt sprechen. HANNAH ARENDT – DENKEN IST GEFÄHRLICH ist eine ergreifende Nacherzählung dieses Lebens- und Denkwegs.

Friedrichsbau Freiburg
Freitag, 17. Oktober, Samstag, 18. Oktober, und Sonntag, 19. Oktober, jeweils 15:45 Uhr
Sonntag auch 11:00 Uhr





Verschiedenes 

Räumung der Fahrradabstellplätze Kaiser-Joseph-Str./Ecke Gerberau

Betroffen sind nur die Abstellplätze auf dem Platz

Im Rahmen des Projekts Freiburger Grünoasen muss die Radabstellanlage auf dem Platz Kaiser-Joseph-Str./Ecke Gerberau am Mittwoch, 29. Oktober, vollständig geräumt. Betroffen ist nur die Abstellanlage auf dem Platz, die angrenzenden Abstellplätze auf der Kaiser-Joseph-Str. bleiben bestehen. Als Ersatz wird die in näherer Umgebung befindliche Radabstellanlage vor den Gebäuden Kaiser-Joseph-Straße 251 und 255 (Commerzbank) vergrößert. Außerdem werden in der Straße Gerberau Fahrradbügel errichtet. Die Räumung wird von der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) in Zusammenarbeit mit dem Garten- und Tiefbauamt (GuT) durchgeführt.

Alle Radfahrer*innen werden dringend gebeten, ihre Räder rechtzeitig zu entfernen. Informationstafeln am Abstellplatz sowie Banderolen an den Fahrradlenkern weisen in den kommenden Wochen zusätzlich auf den Räumungstermin hin.

Fahrräder, die am Tag der Räumung noch in der Fahrradabstellanlage stehen, werden kostenpflichtig entfernt.







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