Prolix Studienführer - Freiburg
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Veranstaltungen 

Disc Golf Einführung im Kurpark

Disc Golf Einführung im Kurpark
Disc Golf (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen

Betreutes Training mit Vereinsmitgliedern
von Heads Up Freiburg

BAD KROZINGEN. Im Kurpark wird in Kooperation mit dem Verein Heads Up Freiburg e.V. das Disc Golf angeboten. Bei dieser Outdoor-Aktivität für alle Generationen werden spezielle Wurfscheiben (Discs) verwendet. Als Ziel dient ein Metallkorb, der die Scheiben mit Ketten auffängt. Jeder Spieler versucht mit möglichst wenigen Würfen den Korb zu treffen. Der Parcours startet beim Café am See. Die Discs sind dort gegen ein Pfand erhältlich.

Disc Golf stammt aus den USA und ist ein Outdoor-Sport, dessen Spielprinzip mit Golf zu vergleichen ist. Im Kurpark können insgesamt neun Bahnen nacheinander bespielt werden. Dem Abwurf „Drive“ folgt die Annäherung „Approach“ zum Korb. Der drauffolgende Wurf wird von der Stelle ausgeführt, an dem der vorherige Wurf zum Liegen kam. Liegt die Golf Scheibe in unmittelbarer Nähe des Korbes, wird versucht diese „einzuputten“, d. h. die Scheibe in die Ketten des Korbes zu werfen. Disc Golf wird mit einer speziellen Scheibe, nicht mit einer Standardfrisbee, durchgeführt, da diese in der Regel weiter fliegt und nicht so windanfällig ist. Eine ideale Anfängerscheibe wäre der „Putter“.

Der Verein Heads Up Freiburg e.V. existiert in seiner offiziellen Form seit Juni 2009. Ziel ist es, Disc Golf in Freiburg und der Umgebung zu etablieren. Das Spielen ist, im Gegensatz zu anderen Sportarten wie Leichtathletik oder Fußball, für Menschen jeden Alters und Fitness-Grades möglich. Es kommt vor allem auf Koordination und Konzentration an.

Am folgenden Sonntag findet im Kurpark Bad Krozingen ein Einführungstermin mit Vereinsmitgliedern von Heads Up Freiburg statt: 04. Juni um 12.00 Uhr mit Treffpunkt beim Café am See. Die erfahrenen Disc Golfer stehen Einsteigern mit wertvollen Tipps und Tricks zur Seite. Beim gemeinsamen Spiel werden die besten Wurftechniken besonders schnell erlernt. Die Frisbees zum Spielen müssen beim Café am See gegen einen Pfand ausgeliehen werden und der reguläre Preis zum Spielen muss auch bezahlt werden.

Die Öffnungszeiten vom Café am See sind, je nach Wetterlage, von Montag bis Freitag, 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr, sowie Samstag, Sonn- und Feiertag und in den Schulferien von 12.00 Uhr bis 19.00 Uhr.

Kostenloses Parken ist mit Parkscheibe auf den Parkplätzen der „Vita Classica-Therme“ und auf dem großen Kurhaus-Parkplatz möglich. Von hier aus kann ein entspannender Spaziergang durch den Park mit 800 bis 1.000 m Entfernung unternommen werden.





Verschiedenes 

Platzmanagement und Konfliktprävention im öffentlichen Raum

Platzmanagement und Konfliktprävention im öffentlichen Raum
Plakat der Sensibilisierungskampagne (c) Stadt Freiburg

Feiert ruhig: Umfangreiche Kampagne will junge Menschen zu einem respektvollen Miteinander sensibilisieren

Freiburg, 26. Mai 2023. An warmen Sommerabenden kommt es in der Freiburger Innenstadt und im Seepark häufig zu Konflikten. Feiernde, die sich einen öffentlichen Aufenthaltsort wünschen, treffen auf Anwohnerinnen und Anwohner, die sich durch Lärm, morgendliche Müllberge und Uringeruch gestört fühlen. Um dem entgegenzuwirken, startet das Amt für öffentliche Ordnung (AföO) eine umfangreiche Sensibilisierungskampagne, die für ein faires und respektvolles Miteinander wirbt. Die Kernbotschaft der Aktion ist: Feiert, genießt die Plätze und Parks, aber tut das bitte mit Respekt gegenüber Euren Mitmenschen!

Die Kampagne ist Teil des neuen Konzepts zur kommunalen Konfliktprävention „Öffentlicher Raum – Platzmanagement und Konfliktprävention“ beim AföO. Es setzt sich im ersten Jahr aus drei Bausteinen zusammen: eine Sensibilisierungskampagne, welche im Juni startet, die Nachtmediatorinnen und -mediatoren, welche bereits seit Mai unterwegs sind und aus Präventionsgruppen an den „Hotspots“, in denen die Stadtverwaltung und die Polizei zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort konkrete Handlungsoptionen entwickelt, um die dortigen Nutzungskonflikte einzudämmen.

Bei der heutigen Vorstellung der drei Bausteine sagte Ordnungsbürgermeister Stefan Breiter: „Die Tätigkeit der Nachtmediatorinnen und -mediatoren an den „Hotspots“ läuft bereits erfolgreich. Alleine am ersten Wochenende, an dem sie unterwegs waren, konnten sie mit 1500 jungen Menschen sprechen und sehr gute Erfahrungen machen. Wir hoffen, dass das in Zukunft die Konflikte auf den öffentlichen Plätzen und in den Grünanlagen reduziert, die Menschen rücksichtsvoll feiern und die Anwohnerinnen und Anwohner durchschlafen können.“

Der Slogan „feiert ruhig!“, der das Aushängeschild der Sensibilisierungskampagne ist, soll zum einen die Idee des entspannten Zusammenseins im öffentlichen Raum betonen und fordert zum anderen die Feiernden als auch die Anwohnenden auf, ihren Beitrag für ein respektvolles Miteinander zu leisten. Unterstrichen wird diese Botschaft durch einen dreifachen Smiley mit der Aufforderung „relax mit respekt“. Die Kampagne setzt auf positive Botschaften und appelliert an die Eigenverantwortung, statt auf Verbote und Sanktionen zu setzen. Dahinter steht die Idee, dass ein faires und respektvolles Feiern im öffentlichen Raum für alle Beteiligten positiv sein kann.

Ein großer Smiley auf Grün und Lila: Die Plakate der Kampagne stechen ins Auge und sind ab Juni an den VAG-Haltestellen, in Straßenbahnen, Bussen, auf Litfaßsäulen und im Rathaus im Stühlinger zu finden. Die zwei verschiedenen Motive sollen ganz nach dem abgedruckten Spruch zu einem fairen und respektvollen Zusammenleben anregen, in dem (ruhig) gefeiert werden kann. Wer den abgedruckten QR-Code scannt, bekommt einen Flyer mit fünf Informationen und Regeln zur Musik, zur Nachtruhe, zum Wildpinkeln und zu Müll und Grillen angezeigt. Der Flyer ist abrufbar unter freiburg.de/relaxmitrespekt/relaxmitrespekt.pdf.

Rote Shirts, die bereits aus der Ferne zu erkennen sind: Die vier Nachtmediatorinnen und -mediatoren sind seit Anfang Mai im Seepark und in der Innenstadt unterwegs. Donnerstags, freitags und samstags sind sie zwischen 18 und 23 Uhr an Hotspots und kommen mit Platznutzenden ins Gespräch, sensibilisieren für ein respektvolles und faires Feiern und wollen so die Lärmproblematik abmildern. Die Teams bieten aber auch die sichere Begleitung zur nächstgelegenen Bahn- oder Bushaltestelle an, haben Mülltüten dabei und vermitteln Ansprechpartnerinnen und -partner, wenn Hilfe benötigt wird.

Mit den Menschen vor Ort langfristige Lösungen für ein gutes und respektvolles Miteinander finden: Dafür gibt es an den „Hotspots“ in diesem Jahr Präventionsgruppen. Der Ansatz der Gruppen beruht auf dem Gedanken, dass sich Nutzungskonflikte im öffentlichen Raum nicht nur durch Polizei und Stadtverwaltung eindämmen lassen. Es braucht nachhaltige und zielgerichtete Lösungen, die gemeinsam mit allen Interessengruppen erarbeitet sind, denn nur die Nutzenden und Anwohnenden wissen, wo genau der Schuh drückt. Die erste Präventionsgruppe erarbeitet Lösungsoptionen für den Seepark. Sie setzt sich nicht nur aus Anwohnenden und der Polizei sowie dem städtischen Vollzugsdienst zusammen, sondern auch aus interessierten Bürgerinnen und Bürgern, aus Gemeinderäten und Vertretenden der Gemeinderatsfraktionen. Außerdem arbeiten in den Gruppen auch Vertreterinnen und Vertreter von Bürgervereinen, der Gastronomie, von Sportvereinen, aus Jugendbüros, aus dem Studierendenwerk und des StuSie e.V. mit.

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Veranstaltungen 

32. Freiburger Lesbenfilmtage

32. Freiburger Lesbenfilmtage
Venuseffekten (c) Lebsenfilmtage Freiburg

Die Freiburger Lesbenfilmtage starten am 07.–11. Juni in ihre 32. Auflage. In guter alter Tradition findet das Festival im und rund um das Kommunale Kino im Alten Wiehrebahnhof statt. Dort präsentieren die Organisatorinnen aktuelle internationale lesbische und queer-feministische Produktionen. Neben einer Europapremiere (This Place von V.T. Nayanis) werden fünf Deutschlandpremieren gezeigt (Maybe Someday von Michelle Ehlen, Polarized von Shamim Sarif, You Can Live Forever von Sarah Watts und Mark Slutsky, Mama Bears von Daresha Kyi, In Her Words: 20th Century Lesbian Fiction von Lisa M. Evans und Marianne K. Martin). Das Publikum vergibt wieder drei Preise: die „GOLDENEN TANNAs“ für den besten Spielfilm, den besten Dokumentarfilm und den besten Kurzfilm.

Das Festival wird am Mittwoch musikalisch eröffnet mit der Dokumentation Invisible: Gay Women in Southern Music. Der Film von T.J. Parsell beleuchtet die unglaublichen Musikkarrieren einer Gruppe von lesbischen Frauen und einem trans* Mann.

Am Freitag kommt die Autorin Louisa Lorenz nach Freiburg und veranstaltet eine Clit Night. Ein Workshop, der Raum bietet für viele Fragen rund um Sexualität, Sex-Positivität und Geschlechtergerechtigkeit. Der Zugang ist nur für FLINTA*. Weiter geht’s mit der mehrfach ausgezeichneten Dokumentation Narcissism – The Auto-Erotic Images. Toni Karats Langfilmdebüt ergründet, was der queere Blick auf Narzissmus über Selbstliebe, Selbsthass und Schönheitsideale verrät. Im Anschluss an den Film wird es ein Gespräch mit Toni Karat und zwei Protagonist*innen geben.

Weitere Gäste auf dem Festival werden zu dem Film Generation Tochter erwartet. Dieser Coming-of-Age-Thriller wurde von dem gleichnamigen freischaffenden, unabhängigen Filmkollektiv unter der Regie von Marielle Sjømo Samstad produziert.
Frisch von der Berlinale zeigen die Freiburger Lesbenfilmtage das einfühlsame Debüt 20.000 especies de abejas von Estibaliz Urresola Solaguren. Die 10-jährige Hauptdarstellerin Sofía Otero hat dafür auf der Berlinale als bisher jüngste Preisträgerin den Silbernen Bären gewonnen.

Den Abschlussfilm bildet dieses Jahr Blue Jean, das aufregende Spielfilmdebüt von Georgia Oakley, bevor es dann zum feierlichen Festivalausklang mit Preisverleihung kommt.

Als Rahmenprogramm veranstaltet das Festivalteam eine große FLINTA*-Party, am Freitag, 9.6. ab 21:30 Uhr in der Wodanhalle.

Alle Infos unter: www.freiburger-lesbenfilmtage.de
Und unter Instagram: @freiburger-lesbenfilmtage

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Veranstaltungen 

Studierendenwerk Freiburg: Veranstaltungstermine 30.5. - 7.6.2023

Sonntag 04.06.2023 - 09:00 | € 19,00 / 17,00
Basel - Die Stadt im Dreiländereck
Basel, die Stadt im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz, besitzt die älteste Universität der Schweiz (1460), etwa 30 Museen, das erste Musical-Theater der Schweiz, ein Theater von internationaler Bedeutung und unzählige Kleintheater. Rechts des Rheins, im
multikulturellen Klein-Basel, ist die alternative Kulturszene angesiedelt. Links des Flusses, in Groß-Basel, befindet sich das Zentrum der Stadt rund um den Marktplatz. Die gut erhaltene Altstadt mit originellen Läden und Boutiquen lädt zum Flanieren ein - zum Shoppen wegen der hohen Preise eher nicht! Nach unserer Ankunft steht zunächst eine Stadtführung durch die Altstadt auf dem Programm, bei der wir das Basler Münster und die Pfalz auf dem Münsterplatz mit ihrer schönen Aussicht, den Marktplatz mit dem imposanten Rathaus, das Spalentor und andere Sehenswürdigkeiten besuchen werden. Nach dem Stadtrundgang gibt es dann viel freie Zeit, um eines der Basler Museen zu besuchen, von denen einige weltberühmt sind. Der Eintritt für viele städtische Museen ist heute frei. Empfehlenswert ist vor allem der Besuch des Kunstmuseums. Treffpunkt: pünktlich um 09:00 am Hauptbahnhof, Ticketschalter Gleis 4

Montag 05.06.2023 - 18:00 | Eintritt frei / Café Senkrecht (im Uni-Innenhof)
Café Multilingua
Studierende aus aller Welt kommen im „Café Multilingua“ zusammen, um sich bei Kaffee oder Tee auszutauschen. An den Tischen finden sich verschiedene Sprachinseln- unter Anderem für Deutsch, Englisch, romanische oder asiatische Sprachen. Die Vielfalt an Kulturen, Sprachen und Themen schafft ein inspirierendes und lehrreiches Miteinander. Keine Anmeldung erforderlich. Kommt gerne einfach vorbei!

Montag 05.06.2023 - 20:00 | Eintritt frei / MensaBar
Ping Pong Club
Ein Abend von Studierenden für Studierende mit Tischtennisplatten für Rundlauf oder Beerpong, super Mario Kart auf Großleinwand, Darts und vielen weiteren Spielen...

Dienstag 06.06.2023 - 19:00 | € 6,00 / 4,00 Studierendenwerk Freiburg
Badisch kochen mit Helga - Arme Ritter
Arme Ritter – bereits die Römer kannten dieses Gericht und auch die Gebrüder Grimm haben es in ihren Büchern erwähnt. Das Gericht ist so einfach wie gut und auch heute im süddeutschen Raum noch sehr beliebt. Helga zeigt uns wie man mit wenigen Zutaten und Utensilien ein leckeres Abendessen zaubern kann. Es handelt sich um ein vegetarisches Gericht. Im Anschluss werden wir gemeinsam essen und den Abend ausklingen lassen. Wir freuen uns auf euch!
Anmeldung bis 31.05. per E-Mail an ic@swfr.de mit Namen, Hochschule und ob du vegetarisch bist. Bis dann!

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Veranstaltungen 

TSCHERWONEZ

Zeitlos – wenig bekannte Filmklassiker

„Dringende Menschen werden folgend gesucht“: Der sowjetische Seemann Dimitri (Tom Dokoupil) stiehlt sich von seinem Schiff, der Sowjetski Sojus, um sich auf die Suche nach seinem verschwundenen Bruder Boris zu machen. Dabei verfolgen ihn die deutsche Geheimpolizei, der KGB, Waffenhändler und ein Journalist durch das internationale Hamburg, durch das er sich mithilfe seiner russischen Goldmünzen, den Tscherwonez, zu schlagen weiß.
In seiner experimentellen Mischung aus Satire und Kriminalfilm zieht der ungarische Happening-Pionier Gabor Altorjay sowohl über die westliche Konsumgesellschaft der 1980er Jahre als auch über die damalige sowjetische Ordnung her. Seine schwarz-weißen Bilder eines pulsierenden Hamburgs werden dabei kongenial mit dem Sound der Neue-Deutsche-Welle Band The Wirtschaftswunder unterlegt, mit dem Hauptdarsteller Tom Dokoupil an der Gitarre und dem als italienischen Kellner auftretenden Angelo Galizia als Sänger.

Deutschland 1982 / 96 Min.
Regie: Gabor Altorjay
Mit Tom Dokoupil, Peter Halas, Eva Buchmüller, Angelo Galizia

Kommunales Kino Freiburg
Fr. 26.05. & Mi. 31.05., jew. 21:30





Verschiedenes 

Notebook-Reparaturdienste

Oft langsam und teuer

Geht der Laptop kaputt, dauert eine Reparatur oft lange und wird teuer, zeigt ein Test der Stiftung Warentest von sieben Notebook-Reparaturdiensten. Auch die Guten haben Schwächen.

Für den Test schickte die Stiftung Warentest 21 präparierte Notebooks mit jeweils drei identischen Mängeln ins Rennen: Defekte Ladebuchse, fehlende Taste und beschädigtes Netzkabel. Insgesamt schnitten drei Anbieter gut ab, drei befriedigend. Der Dienst von Media Markt/Saturn war im Test mangelhaft: Er ist teuer und langsam.

Apple reparierte am schnellsten, die Laptops konnten spätestens nach fünf Arbeitstagen abgeholt werden. Auch HP war flott. Bei MediaMarkt/Saturn dauerte die Reparatur zwischen 20 und 30 Arbeitstage, ein Anbieter brauchte für einen Laptop sogar mehr als 40 Tage.

Auch bei den Reparaturkosten gab es riesige Unterschiede: Verlangte der günstigste Anbieter Acer nur zwischen rund 100 und 210 Euro, rief der teuerste Dienst Media Markt/Saturn ein Vielfaches davon auf: 410 und 860 Euro. Auch bei HP waren stets mehr als 400 Euro fällig.

Bevor Kunden ihren Laptop in die Reparatur geben, sollten sie unbedingt ein Backup machen, rät die Stiftung Warentest. Bei einem Laptop installierten die Techniker das Betriebssystem neu und löschten so alle Daten. Angesichts der Defekte war das überflüssig.

Der vollständige Test findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ist unter www.test.de/notebookreparaturdienste abrufbar.

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Veranstaltungen 

Bogenschießen im Kurpark

Bogenschießen im Kurpark
Bogenschießen (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen

BAD KROZINGEN. Gemeinsam mit der Firma Tom’s Bogenladen bietet die Kur und Bäder GmbH Kurse für das traditionelle Bogenschießen auf der Schießanlage im Kurpark an.

Am Samstag, den 27. Mai 2023, findet um 10.30 Uhr ein weiterer Termin für das traditionelle Bogenschießen, mit der Firma Tom's Bogenladen, auf der Bogenschießanlage im Kurpark statt. Ein erfahrener Trainer zeigt die grundlegenden Techniken des Bogenschießens, die im Kurs geübt und vertieft werden. Das Prinzip des instinktiven Bogenschießens ist, eins mit Bogen und Ziel zu werden.

Durch das harmonische Zusammenspiel von Körperhaltung, Ruhe und Konzentration, Anspannung und Entspannung profitieren Körper, Geist und Seele. In dem Kurs können die Teilnehmer die verschiedenen Bogenarten kennenlernen und auch gleich ausprobieren.

Der Kurs ist ab 8 Jahre und kostet p.P zwischen 14 € für Kinder bis 12 Jahre, 18 € für Jugendliche bis 15 Jahre und 25 € für Erwachsene. Das notwendige Material wird zur Verfügung gestellt.

Eine Anmeldung ist bis zum Vortag, 17.00 Uhr, bei Tom’s Bogenladen möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie an der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008 - 163 oder unter www.bad-krozingen.info sowie bei Tom’s Bogenladen, Tel. +49 7664 40190, info@toms-bogenladen.de.





Veranstaltungen 

»Warum ist mein Lohn in Deutschland geblieben?«

»Warum ist mein Lohn in Deutschland geblieben?«
Vertragsarbeiter_innen (c) Foto: Bundesarchiv / Jürgen Sindermann

Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligem DDR-Vertragsarbeiter

Am Mittwoch, den 24. Mai um 20:30 wird der ehemalige DDR-Vertragsarbeiter David Macou aus Mosambik in der MensaBar sprechen.

Zwischen 1979 und 1991 migrierten rund 17.000 Menschen aus Mosambik in die DDR. Einer von ihnen ist David Macou. Er arbeitete als Schweißer und Schlosser im Braunkohlebergbau in der Lausitz. Als Bewohner von Hoyerswerda erlebte er die rassistischen Ausschreitungen von 1991 mit. Aus migrantischer und PoC-Perspektive berichtet Macou über das Leben in der DDR, über die große Umbruchzeit zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung, und vom Kampf um Entschädigung und Anerkennung in Mosambik und der Bundesrepublik. Denn nachdem er wie viele Vertragsarbeiter*innen 1991 in sein Herkunftsland abgeschoben worden war, realisierte er, dass ihm ein weiteres Unrecht wiederfahren war: Ihm und vielen mosambikanischen Kolleg*innen waren Teile ihres Lohns vorenthalten worden, die man ihnen bei ihrer Rückkehr auszahlen wollte. Doch das geschah niemals. Seit den frühen 1990ern kämpft er deshalb um Entschädigung. »Warum ist mein Lohn in Deutschland geblieben?« Diese Frage stellt er seit über 30 Jahren.

Das Zeitzeugengespräch führt Kathi King vom iz3w.

Veranstaltet wird der Abend vom informationszentum 3. welt (iz3w) in Kooperation mit Our Voice (Refugee Radio von Radio Dreyeckland), dem StuRa der Uni Freiburg und dem Migrant_innenbeirat der Stadt Freiburg.

Der Eintritt ist frei.







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