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Schwule Filmwoche
Zum 33. Mal geht das älteste schwule Filmfestival am 26. April 2017 an den Start und zeigt eine Woche lang im Freiburger Kino Kandelhof aktuelle, packende und auch sehr unterhaltsame Filme aus aller Welt.

Wer oder was ist die Schwule Filmwoche?

Die Schwule Filmwoche Freiburg (SFF) ist das älteste durchweg bestehende rein schwule Filmfest im deutschsprachigen Raum. Sie findet seit 1985 alljährlich und ohne Unterbrechung statt. Die SFF ist neben dem CSD Freiburg einer der Höhepunkte im schwulen Leben der Universitätsstadt.
Wir zeigen schwule Filme aus der ganzen Welt. Fremdsprachige Filme werden üblicherweise in der Originalfassung mit deutschen, seltener mit englischen Untertiteln vorgeführt. Einzelne Filme laufen in deutscher Synchronfassung.
Die SFF wird komplett von ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen. Neben einer Website entwerfen die Ehrenamtlichen jährlich ein Programmheft und ein Plakat. Finanziert wird die SFF durch die institutionelle Förderung des Kulturamtes der Stadt Freiburg im Breisgau, sowie von Sponsoren, durch Eintrittserlöse und Spenden.

Wie wird die Schwule Filmwoche in diesem Jahr eröffnet?

Wir freuen uns darüber, den wahren Publikums-Liebling vieler Festivals (u.a Panorama Publikumspreis der Berlinale 2016, Publikumspreis der Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg 2016) als Eröffnungsfilm zeigen zu können: “Who’s Gonna Love Me Now?”, eine mitreißende Doku, die uns sehr überzeugt hat.
Saar Maoz lebt seit 20 Jahren in London, weil er sein Schwulsein frei leben will. Das war im Kibbuz mit seiner ultra-orthodoxen Familie in Israel nicht möglich. Nach einer gescheiterten Beziehung verliert er sich in Drogen und Partys und erwacht aus dieser Phase mit der Diagnose HIV-positiv. Halt und Anerkennung findet Saar im „London Gay Men’s Choir“, der auf bezaubernde Weise den Soundtrack zu diesem Film liefert. Als die Familie Kontakt sucht und Saar zur Rückkehr nach Israel bewegen möchte, stellen sich ihm drängende Fragen: Soll er in seine Heimat zurückkehren oder weiter im Exil leben? Findet er noch einmal die Kraft, sich mit seiner religiösen Familie, deren Vorurteilen und Stigmatisierungen auseinanderzusetzen, oder sind die Verletzungen zu tief? Tomer und Barak Heymann haben Saar über mehrere Jahre mit der Kamera begleitet. Hautnah zeigen sie den schmerzhaften Prozess einer Annäherung. Die Trauer um verpasste Momente gehört ebenso dazu, wie der entschlossene Kampf um Anerkennung.

Vor dem Film werden wir alle Besucher mit einem Sektempfang begrüßen und freuen uns auch darüber, dass der Freiburger Gendermix-Chor “Alle Register” die Eröffnung - passend zum Film - mit einigen Liedern bereichert.

Gibt es Filme in deutscher Sprache?

Ein besonderes Highlight ist zum Beispiel der Film “Ein Weg”, den wir frisch von der diesjährigen Berlinale geholt haben. Dort stieß die einfühlsame und intensive Geschichte um die Beziehung von Andreas (Mike Hoffmann) und Martin (Mathis Reinhardt) auf viel Gegenliebe und ein begeistertes Publikum. Ein Film, der zwar ein schwules Paar zeigt, aber auch eine Allgemeingültigkeit zeigt, denn es geht um die Veränderung einer Beziehung zwischen zwei Menschen, die sehr lange zusammen leben. Das die beiden ein schwules Paar sind, wird als völlig normal dargestellt.
Wir freuen uns, dass der Regisseur von “Ein Weg”, Chris Miera, zu uns nach Freiburg kommt und mit dem Publikum nach der Vorstellung über den Film spricht. Ebenso werden die beiden Hauptdarsteller Mike Hoffmann und Mathis Reinhardt zur Vorführung kommen und für Fragen zur Verfügung stehen. Wir freuen uns sehr darüber!
In der deutschsprachigen Fassung zeigen wir auch “Caracas, eine Liebe”, der würdige Gewinner des Goldenen Löwen von Venedig, der leider völlig unverdient im vergangenen Hochsommer im Kino etwas unterging. Uns ist es ein Bedürfnis, diesen Film noch einmal vor einem größeren Publikum zu zeigen, da wir von ihm sehr angetan sind.
Besuch erwarten wir auch anläßlich der großartigen Doku “Mein wunderbares West-Berlin”. Der Regisseur Jochen Hick, der schon viele Filme mit queerer Thematik vorlegte, präsentiert bei uns seinen aktuellen Film, der das Leben homosexueller Männer im West-Berlin der 1960er Jahre unter dem berüchtigten “Schwulen-Paragraph 175” zeigt. Zeitzeugen wie Romy Haag, Ades Zabel und Rosa von Praunheim kommen dabei zu Wort und wir erleben sogar ungeahnte Bezüge zu Freiburg!
Diesen Film haben wir ebenfalls ganz frisch von der Berlinale mitgebracht. Und wir erwarten auch den Regisseur des Films, Jochen Hick, im Kino Kandelhof.

Was für Spielfilme werden gezeigt?

In diesem Jahr hatten wir wahrlich die Qual der Wahl, weil sehr viele Filme mit schwulen Themen in hoher Qualität weltweit entstanden.
Mit “Teenage Kicks” erreicht uns erneut ein Film aus Australien, der uns zeigt, wie packend und variantenreich schwule Filme sein können. Der britische Guardian überschlug sich fast vor Begeisterung, als er schrieb: „Einer der besten queeren Coming-of-Age-Filme der letzten Jahre!“
“Jesús” entführt uns nach Chile und erzählt vom 18-jährigen Titelhelden und seinem Vater. Jesús benimmt sich wie viele Jugendliche seines Alters. Weniger interessiert seinen Schulabschluss zu schaffen, als mit seinen Freunden rumzuhängen, in ihrer Amateur-Gruppe zu tanzen, Mädchen aufzureißen und Gewaltvideos mit seinen Kumpels anzuschauen.
Eines Nachts nach einer Party lassen Jesús und seine Gang all ihre angestaute Aggression und Frustration an einem jungen Schwulen aus, der hilflos zurückbleibt.
Als die Polizei nach den Tätern fahndet, wächst der Druck in der Gruppe. Die Lage gerät für Jesús außer Kontrolle, als sein bester Freund Pizarro, mit dem er eine Affäre hat, droht ihn zu verraten. Er muss sich seinem Vater anvertrauen…
Der italienische Regisseur Ivan Cotroneo war bereits Autor der großartigen Komödie “Männer al dente”, den wir bereits vor einigen Jahren zeigten. Nun dürfen wir seinen neuesten Film erstmals in Freiburg zeigen: “Un bacio”/”Ein Kuss”. Mit unvergesslichen Bildern und einem fetten Soundtrack von MIKA, zündet Cotroneo emotionales Feuerwerk rund um eine brisante Dreier-Freundschaft, das es schafft, auch die dunkelsten Momente der jugendlichen Helden hell zu erleuchten.
An die Geschichte um “Romeo und Julia” erinnert ein wenig “Akron”, da die romantische Liebe der beiden Studenten Benny und Christopher aufgrund ihrer Familien und einem tragischen, fast vergessenen Geheimnis in Gefahr gerät. Ein packender Film!
“Breaking Bad”-Star Jesse Plemons ist der Hauptdarsteller von Chris Kellys berührende Film “Other People”. Er spielt einen jungen schwuler Drehbuchautor,der aus New York zu seiner Familie nach Kalifornien zurückkehrt, um seine krebskranke Mutter Joanne zu unterstützen. Dass er sich gerade von seinem Freund getrennt hat und seine Karriere als TV-Comedy-Autor ins Stocken geraten ist, behält er dabei lieber für sich. Während sich immer mehr abzeichnet, dass Joanne den Kampf gegen ihre Krankheit verlieren wird, ringt die Familie mit den Folgen. Fans der Comedy-Reihe “Saturday Night Live” werden hier auch ein Wiedersehen mit Molly Shannon haben, die die Rolle der Mutter spielt
Einen weiteren beeindruckenden Film aus Chile haben wir mit “You’ll Never Be Alone” nach Freiburg bringen können. Entdeckt haben wir in einmal mehr auf der Berlinale, wo er 2016 den Teddy Jurypreis erhielt. Das Filmdebüt des Chilenen Alex Anwandter zeigt mit beklemmender Kälte und Härte ein homophobes Klima in beeindruckend komponierten Bildern. Auf den Punkt reduzierte Dialoge, Musik und Stille geben der Bildsprache genügend Raum in diesem Drama, in dem einzig die Liebe des Vaters zu seinem Sohn und dessen Lebenstraum einen Hoffnungsschimmer bietet.
Aus dem benachbarten Frankreich erreichte uns “Heimliche Küsse”, eine dramatisch, romantisch und spannend erzählte Coming Out-Story, die deutlich macht, dass Vorurteile und Homophobie, gerade unter Jugendlichen, noch immer aktuelle Probleme sind.
“Esteros” führt uns nach Argentinien: Nach 10 Jahren in Brasilien besucht Matías mit seiner Verlobten seine argentinische Heimat. Zufällig trifft er seinen Jugendfreund Jerónimo wieder. Im Landhaus von dessen Eltern in dem Naturschutzgebiet Esteros del Iberá hatte er häufig seine Ferien verbracht, und seine ersten sexuellen Erfahrungen mit Jerónimo gemacht.
Matías versucht den Kontakt zu Jerónimo, der inzwischen offen schwul lebt, wieder zu beleben, und die beiden jungen Männer fahren noch einmal in das Landhaus in den “Esteros”. Nach zögerlicher Annäherung stellen sich die beiden dort ihren Erinnerungen, und Matías muss eine Entscheidung treffen…
Das die Lage in der Welt für schwule Menschen nach wie vor vielerorts sehr schwierig ist, zeigen uns Filme wie “The Wound”. Der Film fiel uns auf der diesjährigen Berlinale auf, wo er mit großem Interesse aufgenommen wurde: In den Bergen am Eastern Cape in Südafrika findet alljährlich der Initiationsritus des Xhosastammes statt. Hierzu gehört die rituelle Beschneidung der jungen Kerle und die verursacht eine Wunde – die Wunde.
Xolanis Aufgabe als betreuender Care-giver ist die Begleitung eines jungen Teilnehmers durch die einwöchige Zeit der Heilung und der rituellen Handlungen. Der trotzige Großstadtjunge Kwanda aus Johannesburg macht es Xolani sichtlich schwer, denn er erkennt dessen intimes Geheimnis sofort: Xolani ist in einen anderen Care-giver verliebt. Einmal im Jahr nimmt er Urlaub, fährt aus der Stadt in die Berge und trifft dort seinen Schwarm.
Die Abgelegenheit des Berglagers und die traditionellen männlichen Codes der Stammeskultur bestimmen die Tage. Spannungen zwischen dem Stadtjungen Kwanda und den anderen, eher dörflichen Jungs bauen sich auf. Auch Xolani und sein Lover schwanken zwischen ihrer bestimmenden Rolle gegenüber den jungen Männern und der Unsicherheit ihrer geheimen Beziehung zueinander.
In warmen Farben und fast schon dokumentarisch gefilmt, nimmt uns The Wound mit in eine fremde patriarchalische Welt, in der zwischen traditionellen Werten und eigener Erfüllung kein Platz zu sein scheint.
Ganz anders ist “Heartstone”, ein Coming of Age-Film aus Island mit - ungewöhnlich spannend, packend und herzzerreißend. Ein Geheim-Tipp der diesjährigen Filmwoche.

Was für Dokus erwartet uns in diesem Jahr?

Dieses Jahr zeigen wir gleich sechs Dokus, die wir so unterschiedlich und bemerkenswert fanden, dass wir hierauf einen kleinen Schwerpunkt setzen.
Angefangen mit dem Eröffnungsfilm “Who’s Gonna Love Me Now?” (s.o.) und “Mein wunderbares West-Berlin” (s.o.) begeben wir uns u.a. auf hohe See. 3000 Schwule aus 89 Ländern begeben sich auf das “Dream Boat”. Partys, Spaß, Freundschaft und Liebeleien stehen in dieser abgeschotteten Welt im Vordergrund. Regisseur Tristan Ferland Milewski entführt uns in diese aufgeladene Atmosphäre, doch entdecken wir hinter den schrillen Kostümen und viel nackter Haut auch manch nachdenkliche Geschichte einzelner Passagiere. Wir freuen uns darauf, den Regisseur Tristan Ferland Milewski bei uns im Kino begrüßen zu dürfen!
In “The Year We Thought About Love” begleiten wir eine Gruppe LSBTTIQ-Jugendliche, die in Boston eine Theatergruppe namens “True Colors” gründen und gemeinsam aus ihren Erfahrungen mit Diskriminierung, Coming-Out und erster Liebe ein Theaterstück erarbeiten, mit dem sie mehr Akzeptanz in der Gesellschaft erreichen wollen. Wie der Titel schon sagt, dauert diese Arbeit ein Jahr. Eine hoffnungsvolle Dokumentation voller Humor, Respekt und Liebe.
Ungewöhnlich bewegend und letztlich positiv greift die Doku Out Of Iraq ein Tabu-Thema auf: Mitten in den Kriegswirren verlieben sich ein irakischer Übersetzer der US Army und ein Soldat ineinander. In dem streng muslimischen Land müssen die beiden fortan ihre Liebe verstecken und gleichzeitig um sie kämpfen. Mit diesem Film knüpft die Filmwoche an die langjährige Tradition an, zusammen mit der Queer-Amnesty-Gruppe Freiburg Dokus nicht nur zu zeigen, sondern sie auch in einem Publikumsgespräch zu vertiefen.
Last but not least portraitiert “Oriented” drei schwule palästinensische Freunde Mitte 20 und zeigt wie sie ihre nationale und sexuelle Identität im modernen Tel Aviv leben. Khader kommt aus Jaffa und lebt harmonisch mit seinem jüdischen Freund David und dem Dalmatiner Otis zusammenlebt. Während Khaders Mutter David an Ramadan Essen schickt, weiß Naeems konservative Familie noch nichts vom Schwulsein ihres Sohnes. Nach Naeems Ausbildung in der Großstadt erwartet sie seine Rückkehr ins Heimatdorf. Dritter im Bunde ist Fadi, ein politischer Aktivist, der sich plötzlich in einen jüdischen Soldaten verliebt, was ihn in eine moralische Krise stürzt.
Alle drei sind entschlossen in ihrem Kampf durch gewaltlosen kulturellen Widerstand für sexuelle und nationale Gleichheit einzustehen.
Die Kamera begleitet Khader, Naeem und Fadi in ihrem Alltag, zu ihren Familien und an verschiedene Orte, bei ihren Gesprächen über Coming-Out, Spannungen zwischen den Generationen und darüber, wo sie leben wollen.


Was gibt es noch für Besonderheiten auf der Filmwoche?

Natürlich wollten wir es uns nicht nehmen lassen, den Gewinner des Academy Awards für den “Besten Film” auch auf unserem Festival zu würdigen: “Moonlight”. Und so - wenngleich er bereist im Kino lief - auch auf unserem Programm, da wir uns sehr darüber freuen, dass ein schwuler Film diesen besonderen Preis gewonnen haben.

Und wir zeigen einen Film gänzlich KOSTENLOS - ermöglicht durch unsere Kooperation mit HBO. Es ist der Abschlussfilm der TV-Serie “Looking”. Die beliebte Serie zeigte die Ereignisse rund um drei Freunde: Patrick, Augustin und Dom. Die Drei leben im heutigen San Francisco. Anders als bei “Queer as folk” ist das Leben dieser drei deutlich bodenständiger und wirft ein sehr reales Bild auf das Leben junger Schwuler.
Der Regisseur und Autor Andrew Haigh ist uns kein Unbekannter, seinen Film “Weekend” zeigten wir bereits als Weihnachtsspezial 2011.

Gibt es auch wieder ein Kurzfilm-Programm?

Dieses Jahr gibt es sogar zwei Kurzfilm-Programme - für uns immer Festivale innerhalb des Festivals, weil wir unzählige Filme dafür sichten müssen, um am Ende eine handvoll davon zu präsentieren zu können.
Zum einen präsentieren wir am späten Samstagabend die “Scary Night” mit sechs schaurig-schönen Kurzfilmen voller schwuler Zombies, gay Dating Demons und homosexueller Rachenengel.
Schrill, gruselig und immer wieder überraschend und ein ganz besonderes Schmankerl! Das sollte man sich nicht entgehen lassen!
Zum anderen beenden wir unsere Filmwoche traditionell mit “Würzig - Dem Kurzfilmprogramm”. In der Kürze liegt die Würze, und so kommen die acht Filme sehr schnell auf den Punkt und wir präsentieren einen bunten Strauß an originellen Werken, die mal lustig, mal romantisch, mal sexy und mal aufwühlend daherkommen.

Darüber hinaus werden wir vor mehreren Hauptfilmen ebenfalls ausgewählte Vorfilme zeigen.

Werden Gäste erwartet?

So viele Gäste wie in diesem Jahr gab es selten. Folgende Gäste haben sich bei Redaktionsschluss schon fest angekünfigt:

Tristan Ferland Milewski, Regisseur des Films “Dream Boat” (Freitag, 28. April, 21 Uhr).
Mit ihm kommt auch Olaf Grunert, der betreuende Redakteur für “Dream Boat” von ZDF/Arte.
Chris Miera, Regisseur des Films “Ein Weg” (Samstag, 29. April, 19 Uhr)
Ebenfalls freuen wir uns darüber, dass die beiden Hauptdarsteller von “Ein Weg”, Mike Hoffmann und Mathis Reinhardt, zu uns kommen.
Jochen Hick, Regisseur des Films “Mein wunderbares West-Berlin” (Montag, 1. Mai, 19 Uhr)
Ferran Navarro-Beltran, Regisseur des Kurzfilms “The Orchid” (Mittwoch, 3. Mai, 21 Uhr)

Des weiteren wird der Gendermix-Chor “Alle Register” bei der Eröffnung der Filmwoche am Mittwoch, den 26. April, 21 Uhr bei uns auftreten.

Und die Queeramnesty-Gruppe Freiburg wir anläßlich der Vorstellung des Films “Out Of Iraq” eine Gesprächsrunde mit dem Publikum führen und uns wichtige Hintergrund-Informationen liefern (Sonntag, 30. April, 16.30 Uhr)

Höchstwahrscheinlich wird sich unsere Gästeliste noch erweitern. Wir werden Sie selbstredend auf dem Laufenden halten bzw. auch auf unserer Website www.schwule-filmwoche.de bzw. auf unserer Facebook-Seite darauf hinweisen.
Wenn Sie Interesse an Interviews mit unseren Gästen haben, kontaktieren Sie uns sehr gerne.


Gibt es Rahmenveranstaltungen?

Neben unser Festivals-Eröffnung veranstalten wir zusammen mit der AStA der Uni Freiburg die “THINK & PINK PARTY” am Samstag, den 29. April 2017, ab 22 Uhr in der Mensa Rempartstraße.

Und nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr gibt es auch wieder ein FILMWOCHEN-BRUNCH am Montag, 1. Mai 2017, von 10.30 - 14.30 Uhr. Hier freuen wir uns darauf, in gemütlicher Atmosphäre mit vielen Zuschauer/innen in’s Gespräch zu kommen!
Das Brunch findet statt im Café LIEBES BISSCHEN in der Komturstraße 33 in Freiburg.
Da der Platz beschränkt ist, verkaufen wir ab Festivalsbeginn im Kino Kandelhof Karten für den Filmwochen-Brunch mit Buffet.


HIER UNSER PROGRAMM IM ÜBERBLICK!

Details und weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.schwule-filmwoche.de und in unseren Programheften.

Mittwoch, 26. April 2017
20.30 Einlass mit Sekt und dem schwul-lesbischen Chor ALLE REGISTER
21:00 Who‘s Gonna Love Me Now? – 84 min, OmU

Donnerstag, 27. April 2017
19:00 Caracas, eine Liebe – 91 min, DF
21:00 Un bacio / Ein Kuss – 101 min, OmU

Freitag, 28. April 2017
17:00 Esteros – 82 min, OmU
19:00 Other People – 97 min, engl. OV
21:00 Dream Boat – 92 min, OmU
23:00 Teenage Kicks – 99 min, OmU

Samstag, 29. April 2017
17:15 The Year We Thought About Love – 69 min, engl. OV
19:00 Ein Weg – 107 min, dt. OV
21:15 Akron – 88 min, OmU
23:00 Scary Night / Kurzfilme – 73 min
22:00 Think Pink Party in der Mensa.

Sonntag, 30. April 2017
16:30 Out Of Iraq – 81 min, OmeU
19:00 Nunca vas a estar solo – 82 min, OmU
20:45 Moonlight – 111 min, OmU
23:00 Looking – Der Film – 90 min, OmU

Montag, 1. Mai 2017
10:30 Filmwochen-Brunch
15:00 Jesús – 87 min, OmeU
17:00 Heimliche Küsse – 88 min, OmU
19:00 Mein wunderbares West-Berlin – 97 min, dt. OV
21:15 The Wound – 88 min, OmU

Dienstag, 2. Mai 2017
18:45 Heartstone – 128 min, OmU
21:15 Oriented – 89 min, OmeU

Mittwoch, 3. Mai 2017
19:00 Lazy Eye – 87 min, OmU
21:00 Würzig – Das Kurzfilmprogramm -97 min
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Reservierungen: 0761 / 283 707 Kino Kandelhof
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Eintrag vom: 13.04.2017  




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