Prolix Studienführer - Freiburg
Dienstag, 03.Dezember 2024 Uhr

 
Mittagstisch
Prolix-Gastrotipps
ProlixLetter
Ökoplus Freiburg
56plus
lesen-oder-vorlesen
Gruene-quellen
wodsch

 
Kontakt
Werbung
Disclaimer
Datenschutzerklärung
Impressum
 
Tanzschule Fritz

Prolix-Verlag

Archiv

 

 

Filmtipp: JIM ALLISON – PIONIER. KREBSFORSCHER. NOBELPREISTRÄGER
(c) mindjazz pictures
 
Filmtipp: JIM ALLISON – PIONIER. KREBSFORSCHER. NOBELPREISTRÄGER
Vorstellungen im englischen Original mit Untertiteln

USA 2018 | 85 Minuten
Regie: Bill Haney
Dokumentation

Die erstaunliche Geschichte eines warmherzigen, hartnäckigen Wissenschaftlers und seiner Suche nach einem Heilmittel für Krebs.

Mit seiner Forschung hat Jim Allison die Krebstherapie nachhaltig verändert. „Durch die Stimulierung der Fähigkeit unseres Immunsystems, Tumorzellen anzugreifen, hat Allison ein völlig neues Prinzip für die Krebstherapie geschaffen", erklärte das Nobelpreiskomitee, welches ihn 2018 dafür auszeichnete. Heute ist sein Name weltweit bekannt, doch bis zu seinem Durchbruch führte Jim Allison jahrzehntelang einen einsamen Kampf gegen die Skepsis des medizinischen Establishments und die großen Pharmakonzerne.

Der Dokumentarfilm begleitet die persönliche sowie berufliche Reise eines bahnbrechenden Wissenschaftlers und nimmt das Publikum dabei mit in die Welt der Spitzenmedizin – und in das Herz eines Pioniers.

Beeindruckendes Biopic und spannende Medizin-Dokumentation.

Läuft im Friedrichsbau Freiburg


- - -

Bei Wikipedia lesen wir über James „Jim“ Patrick Allison:

Allison wuchs in Alice, Texas, auf. Er erwarb an der University of Texas at Austin einen Bachelor in Mikrobiologie und 1973 mit der Arbeit Studies on bacterial asparaginases: isolation and characterization of a tumor inhibitory asparaginase from Alcaligenes eutrophus – Insolubilization of L-asparaginase by covalent attachment to nylon tubing[1] einen Ph.D. in Biowissenschaften.

Als Postdoktorand arbeitete er am Scripps Research Institute, bevor er eine erste Professur am Forschungszentrum des University of Texas M. D. Anderson Cancer Center in Smithville, Texas, erhielt. Nach acht Jahren wechselte Allison als Professor für Immunologie und Leiter der Krebsforschung an die University of California, Berkeley.

2004 ging Allison an das Memorial Sloan-Kettering Cancer Center nach Manhattan, New York City. 2011 wurde er Leiter des dortigen Ludwig Institute for Cancer Research, dessen Co-Director er bereits seit 2006 war. Seine Tätigkeit in New York von 2004 bis 2012 wurde vom Howard Hughes Medical Institute (HHMI) gefördert.[2]

2012 wechselte Allison als Leiter der Immunologie an das University of Texas MD Anderson Cancer Center in Houston, Texas.

Allison ist seit 1969 verheiratet und hat einen Sohn.
 
Eintrag vom: 22.05.2022  




zurück