Prolix Studienführer - Freiburg
Samstag, 23.November 2024 Uhr

 
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Das Studierendenwerk Freiburg unterstützt Studierende aus der Ukraine
 
Das Studierendenwerk Freiburg unterstützt Studierende aus der Ukraine
Das Studierendenwerk Freiburg möchte den vom Krieg betroffenen Studierenden mit seinen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Seite stehen und bietet Unterstützung und Hilfe an.

Gesprächskreis und psychologische Beratung:

Unsere Psychotherapeutische Beratung bietet allen, die Gesprächsbedarf haben und Unterstützung brauchen, einen sicheren Raum für Gruppengespräche an. Darüber hinaus stehen wir Ihnen auch für psychologische Einzelberatung zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Frau Rosa Meyer, 0761 2101 269 oder r.meyer@swfr.de

Sozialberatung:

Sollten Sie Beratung in allgemeinen sozialen Fragen benötigen, wenden Sie sich bitte an unsere Sozialberatung. Sie erreichen sie per E-Mail an sozialberatung@swfr.de oder telefonisch unter 0761 2101 233.

Finanzielle Unterstützung:

Sollten Sie aufgrund der aktuellen Situation finanzielle Schwierigkeiten haben, steht Ihnen unsere Finanzberatung zur Verfügung. Sie können Unterstützung aus dem Notfonds erhalten und/oder kostenfreies Mensa-Essen. Die Finanzberatung erreichen Sie per E-Mail an stufi@swfr.de oder telefonisch unter 0761 2101 253.

Wohnheime:

Falls Ihr Mietvertrag mit uns aktuell endet, können Sie diesen verlängern. Falls Sie aktuell in einem unserer Wohnheime wohnen, können Sie Mietstundungen vereinbaren. Sie erreichen unsere Wohnheimabteilung per E-Mail an wohnen@swfr.de oder telefonisch unter 0761 2101-382.

"Wir laden betroffene Studierende zunächst herzlich ein, sich an die Fachkräfte unserer Beratungsstellen zu wenden und unsere Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Um Studierenden aus der Ukraine zu helfen, die finanziell aus dem Heimatland unterstützt wurden und deren Geldmittel jetzt wegbrechen, werden wir Wege finden. Auch Studierenden aus Russland, die aufgrund von freiheitlich-demokratischen Äußerungen, beispielsweise in den sozialen Medien, unter Druck aus der Heimat geraten und die deshalb Unterstützung brauchen, gilt unsere Solidarität", so Clemens Metz, Geschäftsführer des Studierendenwerk Freiburg.
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Eintrag vom: 03.03.2022  




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