Prolix Studienführer - Freiburg
Dienstag, 03.Dezember 2024 Uhr

 
Mittagstisch
Prolix-Gastrotipps
ProlixLetter
Ökoplus Freiburg
56plus
lesen-oder-vorlesen
Gruene-quellen
wodsch

 
Kontakt
Werbung
Disclaimer
Datenschutzerklärung
Impressum
 
Tanzschule Fritz

Prolix-Verlag

Archiv

 

 

 
Universitätsbibliothek wegen eines Corona-Falls geschlossen
Die Schließung gilt bis auf Weiteres – in der Zwischenzeit stehen Nutzern andere Lernorte sowie Literatur in elektronischer Form zur Verfügung

Eine Mitarbeiterin der Universitätsbibliothek Freiburg (UB) wurde am Abend des 12. März 2020 positiv auf das Corona-Virus getestet. Das Rektorat der Universität Freiburg hat deshalb entschieden, die UB bis zur Einschätzung der Situation durch die zuständigen Gesundheitsbehörden vorerst zu schließen.

Die UB hat eine Liste der Kontaktpersonen erstellt und informiert diese darüber, dass sie sich in Quarantäne begeben und das Gesundheitsamt informieren sollen. Das Rektorat bittet alle Personen, die in den vergangenen 14 Tagen im Medienzentrum der UB gearbeitet haben, engen Kontakt zu anderen Personen möglichst zu vermeiden.

Der Zugang zu den Schließfächern ist geregelt: Nutzerinnen und Nutzer können sich über die Telefonnummer 0761/203-3919 beim Wachdienst der UB anmelden. Am Freitag, 13. März, bis 24:00 Uhr und am Samstag, 14. März, von 8:00 bis 18:00 Uhr sind zwei Wachdienste in der UB, Eingang Cafeteria. Diese werden nacheinander die Personen einlassen und ausschließlich zu den Schließfächern begleiten. Am Sonntag, 15. März, bleibt die UB geschlossen. Am Montag wird eine Neubewertung der Situation stattfinden.

Das Team der UB arbeitet weiterhin mit Hochdruck daran, eine Lösung für die vordringlichsten Anliegen zu finden – dazu gehört die Frage, wie eine Versorgung mit Literatur weiterhin so gut wie möglich gewährleistet werden kann. Den Studierenden stehen die mehr als 60 dezentralen Bibliotheken der Universität Freiburg als Lernorte offen. Ob dies so bleiben kann, hängt von der weiteren Entwicklung und den Einschätzungen der zuständigen Gesundheitsbehörden ab. Darüber hinaus ist ein großer Teil der Literatur auch in elektronischer Form verfügbar.
 
Eintrag vom: 13.03.2020  




zurück